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Deine Tochter hat zur Teeparty geladen. Teddy und Puppe sitzen schon auf ihren kleinen Kinderstühlen und für den Nachbarsjungen ist an dem kindgerechten, passenden Tisch auch noch Platz. Weil alles auf ihre Größe zugeschnitten ist, fällt es der kleinen Gastgeberin leicht, den Tisch mit ihrem Puppengeschirr zu decken und die Kekse zu servieren. So haben die Kinder einen schönen Nachmittag beim Spielen und du kannst dich entspannen. Wo du Kinderstühle noch einsetzen kannst und welche verschiedenen Modelle es gibt, liest du in diesem Ratgeber.
> Mit Kinderstühlen sitzt dein Nachwuchs im richtigen Maßstab
> Auf diese Kinderstühle kannst du setzen
> Sicherheit, Gewicht und Co.: Kriterien für deine Wahl
> Fazit: In Kinderstühlen sitzen Kinder angenehm und ergonomisch
Für kleine Kinder ist die Welt der Erwachsenen riesengroß – auch die Möbel. Auf Kinderstühlen können Kinder die Füße auf dem Boden abstellen und sich dabei noch bequem anlehnen, genau wie du. Weil die Proportionen der Möbel stimmen, fördern sie eine gute Körperhaltung. Außerdem macht Spielen und Entspannen noch mehr Spaß, wenn Kinder den Erwachsenen nacheifern können. Einige Kinderstühle sind höhenverstellbar und wachsen mit deinem Kind mit. Gerade bei Schreibtischstühlen ist das sinnvoll und praktisch, damit dein Kind lange ergonomisch darauf sitzen kann.
Kinderstühle gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Oft sind sie für verschiedene Altersstufen gemacht. Wir haben die Übersicht über Kinderstühle für dich nach Alter sortiert und beginnen bei den Kinderstühlen für die ganz Kleinen.
In Gemeinschaft schmeckt das Essen noch besser und deswegen möchten schon ganz kleine Kinder beim Essen mit der Familie am großen Esstisch sitzen. Dafür ist ein Hochstuhl praktisch. Er hat meistens noch ein kleines Tischchen für den Kinderteller und hohe Seiten, damit dein Kind nicht aus dem Hochstuhl hinausfällt. So ist es auch nicht schlimm, wenn der Nachwuchs über dem Brei einschläft. Hochstühle sind in der Regel aus einem Material, das pflegeleicht und leicht abwaschbar ist.
Etwa im Alter von zwei bis drei Jahren bekommen Kinder zunehmend Freude daran, gemeinsam mit Freunden im gleichen Alter zu spielen. Damit dann alle einen Sitzplatz haben, sind Kindersitzgruppen eine gute Wahl – um zum Beispiel nachmittags einen gesunden Obstteller zu essen. Solche Sitzgruppen haben einen kleinen Tisch mit einzelnen Stühlen, an dem Kinder im Kinderzimmer auch Teepartys mit Puppen und Kuscheltieren feiern können.
Es gibt auch Sitzgruppen, die aussehen wie Gartenbänke. Du kannst sie gut draußen bei der nächsten Gartenparty nutzen. Während dann die Großen an ihrem Gartentisch sitzen, haben Würstchen und Getränke für die kleinen Gäste auf dem Kindertisch Platz.
Wenn dein Kind schon sicher allein sitzen kann, schulst du mit einem Schaukelstuhl oder einem Schaukelpferd seinen Gleichgewichtssinn. Ein Schaukelpferd gehört zu den ältesten Spielzeugen und fördert die Kreativität deines Kindes beim Cowboy-und-Indianer-Spielen oder wenn es in die Rolle von Pippi Langstrumpf schlüpft. In einem Schaukelstuhl kann dein Kind sich auch einmal in aller Ruhe ein Bilderbuch anschauen.
Tipp: Das ist noch gemütlicher, wenn Mama oder Papa im großen Schaukelstuhl danebensitzen.
Vor dem Kindergarten zieht dein Kind sich Schuhe und Jacke an. Damit das einfacher gelingt, ist eine Sitzgelegenheit im Flur sinnvoll. Das kann beispielsweise ein Kinderhocker oder eine Kinderbank sein. Kinderhocker gibt es auch mit Hochlehne und integrierter Garderobe. So kann dein Kind seine Jacke auch gleich aufhängen, wenn es vom Kindergarten nach Hause kommt.
Kinderbänke haben oft eine hochklappbare Sitzfläche und somit zusätzlichen Stauraum, den du zum Beispiel für Outdoorspielzeug wie Sandeimer und Förmchen oder eine Wasserpistole nutzen kannst. Farbenfrohe Truhenbänke passen aber auch ins Kinderzimmer oder in die Spielecke im Wohnzimmer.
Tipp: Im Kinderzimmer sind Hocker mit breiter Standfläche eine gute Alternative. Mit ihnen kann dein Kind nämlich nicht kippeln.
Spätestens mit der Einschulung sollte ein geeigneter Kinderschreibtisch mit dem passenden Drehstuhl ins Kinderzimmer einziehen. So sitzt dein Kind bequem und ergonomisch, während es seine Hausaufgaben macht. Die Drehfunktion des Kinderstuhls hilft dabei, die Utensilien auf dem Schreibtisch bequem zu erreichen. Außerdem baut das bewegte Sitzen überschüssige Energie ab und hilft deinem Kind dabei, sich auf die Schulaufgaben zu konzentrieren. Damit sich der Stuhl dem Wachstum deines Kindes anpasst, sind viele Drehstühle höhenverstellbar.
Tipp: Kinderdrehstühle gibt es mit verschiedenen Motiven. Suche den Stuhl gemeinsam mit deinem Kind aus, damit es sich besonders gern für die Schulaufgaben an den Schreibtisch setzt.
Die Auswahl an Kinderstühlen ist groß. Damit du den richtigen Stuhl für dein Kind findest, haben wir wichtige Kaufkriterien für dich zusammengestellt.
Kinderstühle sind an die Größe von Kindern angepasst. Einige Modelle, wie etwa Kinderdrehstühle, sind in ihrer Höhe verstellbar. Für Stühle, die dein Kind allein nutzt, sollte die Sitzfläche mit den Kniekehlen deines Kindes im Stehen abschließen – etwa bei Sitzgruppen und Hockern.
Hochstühle dürfen natürlich höher sein. Damit dein Kind bequem darin sitzen kann, achte auf eine höhenverstellbare Fußlehne. Schaukelpferde haben oft eine Höhe von etwa 70 cm. Ab einem Alter von drei Jahren können Kinder unter Aufsicht auch allein darauf sitzen. Jüngere Kinder solltest du beim Schaukeln lieber festhalten.
Weil Kinderstühle für kleine Menschen gemacht sind, haben sie auch ein Belastungsgewicht, für das sie ausgelegt sind. Dies ist in der Regel in der Produktbeschreibung angegeben. Wähle einen Stuhl, dessen maximales Belastungsgewicht weit über dem Körpergewicht deines Kindes liegt. So kann dein Kind den Stuhl auch noch nutzen, wenn es älter und schwerer wird.
Vor allem, wenn dein Kind auch allein im Kinderzimmer spielt, solltest du auf ausreichende Kippsicherheit der Sitzgelegenheiten achten. Wir empfehlen schwere Bänke oder Hocker mit breiter Standfläche, da beide Modellarten aufgrund ihres Gewichts oder ihrer Konstruktion einen guten Stand haben. Auch Drehstühle sind eine gute Wahl. Ihre kreuzförmig angeordneten Beine machen diese Stühle sehr kippsicher.
Kinderstühle sind in der Regel aus einem robusten und pflegeleichten Material. Beschichtetes Holz ist oft mit einem speichelfesten Lack behandelt. Das kannst du gut in Innenräumen nutzen. Möchtest du die Kinderstühle nach draußen stellen, eignet sich wasserfester Kunststoff, dem auch ein paar Regentropfen nichts ausmachen. Kunststoffstühle sind außerdem oft sehr leicht, sodass Kinder sie auch selbst gut hin und her tragen können. Möchtest du das nicht, wähle lieber schwerere Holzmöbel.
Den Rücken angelehnt, die kleinen Füße auf dem Boden: Auf Kinderstühlen kann dein Nachwuchs so sitzen, wie es der kleine Körper braucht. Die kindgerechten Sitzgelegenheiten gibt es für verschiedene Einsatzzwecke.
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