Am Morgen werden Sie von Ihrem Schatz mit einem reich gedeckten Frühstückstisch begrüßt. Begeistert nehmen Sie Platz und wissen zunächst gar nicht, was Sie zuerst probieren möchten: das frische Omelette, die warmen Croissants oder die herrlich duftenden Brötchen. Erst einmal Kaffee, denken Sie, und greifen zu der Tasse. Der Zuckerstreuer steht auch schon parat, sodass Sie das Getränk damit ganz nach Ihrem Geschmack süßen können. In welchen Ausführungen es die kleinen Haushaltshelfer gibt und welche Designs sich für welchen Anlass anbieten, verrät Ihnen dieser Kaufratgeber.
> Dekorative Zuckerstreuer zum einfachen Nachsüßen
> Dosen, Spender und Sets: Diese Varianten gibt es
> Materialien und Maße: So wirken die unterschiedlichen Modelle
> Fazit: Zuckerstreuer als süße Bereicherung für Ihre Kaffeetafel
Galten Zuckerstreuer früher als reines Luxusgut, sind die praktischen Behälter heute kaum mehr vom gedeckten Tisch wegzudenken. Dabei wird der süße Inhalt in den schicken Gefäßen aus Glas, Metall oder Porzellan ansprechend präsentiert. Durch die luftdichte Verpackung wird der Zucker vor Feuchtigkeit geschützt und verklumpt weniger. Um Ihnen das Dosieren zu erleichtern, verfügen die Streuer über kleine Öffnungen, aus der Sie den Zucker langsam herausrieseln lassen können, um Speisen und Getränke gezielt nachzusüßen.
Tipp: Lagern Sie Ihren Zuckerstreuer an einem trockenen, kühlen Platz fernab von Herd oder Ofen, da Zucker bei hohen Temperaturen und Feuchtigkeit verklumpen kann.
Zum Portionieren des Zuckers stehen Ihnen neben klassischen Zuckerstreuern mit Dosierrohr auch süße Döschen, Automatikspender oder 2-in-1-Modelle mit integriertem Süßstoffbehälter zur Auswahl. Die einzelnen Vorzüge können Sie hier genauer kennenlernen.
Dosierer mit einem abgeschrägten Metallrohr in der Mitte gehören zu den Klassikern unter den Zuckerstreuern. Durch eine leichte Kippbewegung wird meist eine konstante Menge Zucker über das Rohr abgegeben, wobei die Portion in etwa der eines Kaffeelöffels entspricht. Varianten mit Schwenkverschluss über dem Gießrohr halten den Zucker besser trocken und locken bei der Kaffeetafel im Garten weniger Bienen an.
Ähnlich wie Salzstreuer verfügen einige Zuckerstreuer über eine Siebvorrichtung im Deckel. Varianten mit großen Sieblöchern werden eher für grobkörnigen Rohrzucker verwendet, während sich kleine Löcher zum Sieben von Puderzucker anbieten. Sie können Ihren Streuer auch mit Kakao befüllen und ein gemustertes Motivsieb wählen. Damit lässt sich etwa ein dekoratives Schokomuster auf einem Milchkaffee verteilen.
Zuckerdosen sind etwas niedriger als klassische Zuckerstreuer, fallen dafür aber umso bauchiger aus. Die runden Töpfchen haben in der Regel einen abnehmbaren Deckel sowie einen kleinen Zuckerlöffel, der Ihnen beim Entnehmen und Portionieren des Zuckers hilft. Neben losem Kristallzucker wird in den Dosen auch gerne Kandis- oder Würfelzucker aufgehoben.
Süßstoffspender lassen sich automatisch bedienen. Per Knopfdruck fällt eine einzelne Süßstofftablette aus der Öffnung im Deckel oder aus der Unterseite des Spenders. Größere Modelle sind oftmals sogar Zuckerstreuer und Süßstoffspender in einem. Dabei ist die obere Hälfte meist mit Zucker gefüllt und das untere Drittel mit dem Süßstoff. Über einen Drehverschluss kann der Spender bei Bedarf wieder befüllt werden.
In einen guten Kaffee gehört für viele neben Zucker häufig auch leckere Sahne, die dem Heißgetränk die ersehnte Cremigkeit verleiht. Mit einem Kombi-Set aus Zucker- und Sahnespender haben Sie gleich beide Küchenhelfer zur Hand. Für einen stimmigen Gesamteindruck auf der Kaffeetafel ist das Ensemble im selben Design gehalten und wird häufig auf einem hübschen Küchentablett platziert.
Dank vieler schicker Designs sind Zuckerstreuer tolle Deko-Accessoires für Ihren Esstisch. Ein Modell, das auf Ihr Geschirr abgestimmt ist, rundet die Kaffeetafel schön ab. Genauso gut können Sie mit einem ausgefallenen Zuckerspender Akzente setzen und ein unifarbenes Tischservice auflockern. Welche Wirkung die einzelnen Materialien, Maße und Designs haben und wie Sie diese passend zu verschiedenen Anlässen kombinieren können, erfahren Sie im Folgenden.
Zuckerstreuer aus Edelstahl sind spülmaschinenfest und wirken sehr edel. Wenn Sie Fingerabdrücke stören, können Sie eine mattierte Version wählen. Durch die transparente Oberfläche eines Glasstreuers haben Sie den Zuckerstand gut im Blick, ohne den Deckel abzuschrauben. Geschliffenes Reliefglas sieht elegant aus und liegt zudem angenehm in der Hand. Sie wünschen sich mehr Farbe auf Ihrer Tafel? Dann ist ein Zuckerstreuer aus bunt gefärbtem Porzellan eine gute Wahl.
Mit ihrer bauchigen Birnenform stechen klassische Zuckerstreuer trotz einer geringen Höhe von 10 cm gleich ins Auge. Platzsparender sind Süßstoffspender in schmaler Zylinderform. Bei einem Durchmesser von 5 cm fällt die Füllmenge mit 150 ml zwar etwas geringer aus, die kleinen Gefäße sind aber auch fix wieder nachgefüllt. Zuckerdosen haben ein extragroßes Fassungsvermögen von rund 300 ml und sind damit besonders ergiebig.
Moderne Metallstreuer bringen schlichte Eleganz auf den Tisch und lassen sich vielseitig kombinieren. Rund wirkt der zeitlose Alltagslook, wenn Sie dazu eine passende Milchkanne wählen. Zum Kindergeburtstag darf es etwas farbenfroher zugehen. Mit einer gepunkteten Zuckerdose sorgen Sie schon morgens am Frühstückstisch für gute Laune. Ein Streuer aus Kristallglas mit altmodischem Messingdeckel verbreitet nostalgischen Charme und legt auf einer Festtafel einen ebenso eleganten Auftritt hin wie ein Modell aus blütenweißem Porzellan.
Zuckerstreuer dienen nicht nur zur Aufbewahrung von Zucker, sondern auch zum Dosieren der Zuckermenge. Mit den pflegeleichten Materialien und hübschen Formen bereichern die kleinen Tisch-Accessoires Ihre Kaffeetafel auch optisch. Hier bekommen Sie noch einmal einen Überblick über die verschiedenen Modelle:
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