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Wärmepumpentrockner KD-HHH8S8GW3-DE, 8 kg
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Am Wochenende ist Waschtag. Deine Handtücher, Bettwäsche, Socken & Co. kommen frisch gereinigt aus der Waschmaschine. Wenn du sie jetzt auf der Wäscheleine trocknen möchtest, kostet das viel Zeit. Bei schlechtem Wetter ist das zudem nur in Innenräumen möglich. Mit einem Trockner sparst du dir das mühsame Auf- und Abhängen jeder einzelnen Textilie: Kleidung und Wäsche kommen schranktrocken oder bügelfeucht sowie angenehm flauschig aus der Maschine. Der folgende Kaufratgeber unterstützt dich bei der Wahl eines zu deiner Haushaltsgröße passenden Wäschetrockners und erklärt, worauf du im Hinblick auf den Stromverbrauch und die Ausstattung achten solltest.
> Wäsche bequem ohne Auf- und Abhängen trocknen
> Diese Arten von Trocknern gibt es
> Diese Ausstattungsmerkmale sind bei der Modellwahl wichtig
> So findest du das passende Gerät für deine Zwecke
> Energieeffizienzklassen und ihre Bedeutung
> Tipps zur effizienten Nutzung, Pflege und Reinigung von Trocknern
> Fazit: Praktische Helfer für die Wäschepflege
Einen Berg Schmutzwäsche von der ganzen Familie in saubere, glatte Textilien zu verwandeln, bereitet jede Menge Arbeit. Insbesondere das Aufhängen und das anschließende Abnehmen der Wäsche ist mühsam und zeitaufwendig. Bei schlechtem Wetter findet sich für die Wäscheleine oder den -ständer vor allem in Wohnungen ohne Waschkeller, Trockenraum oder Dachboden nur schwer ein geeigneter Platz. Ein Wäschetrockner macht dasmühsame Aufhängen der Wäsche überflüssig: Du füllst einfach die feuchte Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner um und entnimmst sie nach Ende des Zeitprogrammes. Ein weiterer Vorteil: Durch die ständige Trommelbewegung werden die Fasern durch die warme Luft aufgerichtet und die Wäsche wird schön flauschig. Auf den Weichspüler beim Waschen kannst du dadurch verzichten.
Bevor du dich mit den Ausstattungsmerkmalen eines Trockners und dem für die Größe deines Haushalts geeigneten Fassungsvermögen auseinandersetzt, ist die Frage nach der passenden Trockner-Technologie zu klären. Die folgende Übersicht über das Produktspektrum erklärt die Unterschiede.
Für die Verwendung eines Ablufttrockners sollten die räumlichen Voraussetzungen erfüllt sein. Die Maschine transportiert die feuchte Luft über einen Abluftschlauch ins Freie, deshalb ist ein entsprechender Durchlass in der Mauer nötig. Diese Geräte nutzen die Raumluft, das bedeutet, ausreichend trockene Luft ist ebenfalls erforderlich. Der Energieverbrauch ist vergleichsweise hoch.
Ohne Abluftschlauch kommen Kondenstrockner aus, die die Feuchtigkeit in der Wäsche kondensieren. Dabei sammelt sich das entzogene Wasser in einem Behälter im Gerät, der regelmäßig zu entleeren ist. Einige Hersteller bieten Kondenstrockner statt mit Sammelbehälter auch mit einem Schlauch an, der das Wasser direkt ins Abwassersystem leitet.
Besonders sparsam und energieeffizient arbeiten die innovativen Wärmepumpentrockner. Der Energiebedarf sinkt um bis zu 50 % gegenüber anderen Technologien. Wärmepumpentrockner sind sehr beliebt und ermöglichen über die Jahre eine beachtliche Stromkostenersparnis.
Waschtrockner kombinieren zwei Geräte, nämlich Waschmaschine und Wäschetrockner. Der große Vorteil besteht in der Platzersparnis für das zweite Gerät, was vor allem für kleine Haushalte interessant ist. Der Anschaffungspreis ist dadurch jedoch höher und der Energieverbrauch gegenüber den Einzelgeräten steigt.
Besonders kompakte Abmessungen haben Wäscheschleudern in Trommelform. Sie schleudern die Textilien mit bis zu 2.800 Umdrehungen pro Minute (U/Min.) trocken, was etwa der doppelten Leistung von Waschmaschinen entspricht. Wäscheschleudern fassen 3 bis 5 kg Wäsche und ersparen dir auch bei der Handwäsche das leidige Auswringen.
Neben den unterschiedlichen Funktionsprinzipien sind folgende Kriterien und Produktdetails für den Kauf eines Trockners relevant:
Standgeräte kannst du an jedem Ort aufstellen, der genügend Platz bietet und an dem sich die Tür vollständig öffnen lässt. Frontlader sind standardmäßig 85 cm hoch und 60 cm breit, während die Tiefe variiert. Platzsparend ist die Kombination mit deiner Waschmaschine zu einer Wasch-/Trockensäule. Der Trockner wird mit einem Verbindungsrahmen fest auf oder unter der Waschmaschine verankert.
Einbautrockner lassen sich in eine Küchenzeile integrieren oder in ein Regalsystem. Die Unterbaugeräte haben keine Abdeckplatte und können zum Beispiel unter die Arbeitsplatte geschoben werden. Dabei bleibt die Gerätefront vollständig sichtbar.
Das Fassungsvermögen des Wäschetrockners wird auf dem EU-Energielabel in Kilogramm angegeben und liegt zwischen 5 und 10 kg. Eine Ausnahme sind Wäscheschleudern, in deren Trommeln weniger als 5 kg Wäsche passen.
Wie störend der Trockner während der Betriebszeit ist, hängt von der Lautstärke und dem Aufstellort ab. Wer sein Gerät im Wäschekeller nutzt, den stören lautere Modelle weniger, wer es jedoch in der Wohnküche verwendet, wünscht sich eine möglichst leise Maschine. Ein Betriebsgeräusch von 65 dB entspricht in etwa dem Lautstärkepegel einer Gruppenunterhaltung, noch besser sind die Modelle mit nur 45 dB – das entspricht einer Unterhaltung in Flüsterlautstärke.
Bei der Zeitsteuerung stellst du die gewünschten Arbeitsminuten ein und das Gerät beendet seine Arbeit nach Ablauf der Zeit automatisch – unabhängig davon, wie trocken die Wäsche ist. Das kann bei knitterempfindlichen Textilien sinnvoll sein, die du mit einer gewissen Restfeuchte aufhängen möchtest. Eine Restlaufanzeige hilft dir, den Tag zu planen, während ein Signal bei Programmende praktisch ist, wenn das Gerät hinter einer geschlossenen Tür steht. Hast du einen günstigen Nachtstromtarif, kann ein Trockner mit Startzeitvorwahl nachts laufen.
In vielen Fällen sind sensorgesteuerte Trocknerprogramme sinnvoll. Sie erkennen die Restfeuchte der Wäsche und passen die Trockenzeit entsprechend an. Auf diese Weise arbeitet die Maschine nicht länger oder kürzer als nötig und trocknet die Textilien energiesparend. Allgemeine Programme beziehen sich auf die Art der Wäsche und das gewünschte Trockenergebnis, zum Beispiel bügel-, schrank- oder extratrocken.
Neben den Standardprogrammen bieten viele Wäschetrockner Sonderprogramme, die sich der schonenden Trocknung empfindlicher Textilien widmen. Der Nutzen hängt dabei von deinen individuellen Bedürfnissen ab. So gibt es Trocknerprogramme für Hemden und Blusen, für Synthetikfasern, Wolle und Seide, zum Auffrischen von Wäsche, zum Imprägnieren von Outdoor-Bekleidung, für Daunen oder für Babywäsche.
Dieser Motortyp verschleißt langsamer und erhöht so die Lebensdauer von Kondensationstrocknern. Dafür sind die Geräte in der Anschaffung etwas teurer.
Diese Komfortfunktionen von Kondenstrocknern erleichtern dir die Handhabung des Geräts. So siehst du bei einer Wasserstandsanzeige ohne Öffnen der Schublade, wann eine Entleerung des Kondenswassers fällig ist. Ein selbstreinigender Kondensator erspart dir das Durchspülen des Wärmetauschers, das ansonsten etwa alle zwölf Wochen ansteht.
Die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen ist das wichtigste Kriterium beim Trocknerkauf. Orientiere dich daher an folgenden Empfehlungen.
Für Single- und Zweipersonenhaushalte sind Wäschetrockner mit einem Fassungsvermögen von 5 kg ausreichend. Dieses Volumen beschränkt sich oft auf kompakte Wäscheschleudern, die ab 150 € erhältlich sind. Hast du sehr wenig Platz, sind diese Geräte sinnvoll, ansonsten greifst du besser zu einem 7-kg-Trockner. Dampfschränke fassen ebenfalls nur 5 kg, dafür reinigen und glätten diese speziellen Helfer die Wäsche auch. Kostenpunkt: rund 2.000 €.
Ein Ladevolumen von 7 bis 8 kg ist die richtige Wahl für mittelgroße Haushalte, in denen drei bis vier Personen leben. Nutzt du den Trockner ausschließlich für voluminöse Bettwäsche und Handtücher, kann sich auch eine größere Trommel lohnen. Die Preise bewegen sich zwischen 200 und 950 €.
Ist die Wäsche von fünf oder mehr Personen zu trocknen, sollte das Gerät eine Füllmenge von mindestens 9 kg aufnehmen. Starte die Maschine erst voll beladen, damit sie möglichst energieeffizient arbeitet. Die Großtrockner kosten zwischen 350 und 1.900 €.
Das Energielabel ist ein europaweit vorgeschriebenes Etikett, das detailliert über die Eigenschaften des Geräts informiert und den schnellen Vergleich verschiedener Produkte ermöglicht.
Die Energieeffizienzklassen reichen von A für niedrigen Verbrauch bis D für hohen Verbrauch: Geräte der Klasse A+++ sind also am stromsparendsten. Zum Vergleich: Ein Trockner der Energieeffizienzklasse B verbraucht bis zu 70 % mehr Energie als ein Gerät der Klasse A+++. Seit dem 1. November 2013 ist es vorgeschrieben, dass die im Handel angebotenen Trockner mindestens die Klasse C erfüllen, für Kondensationstrockner gilt seit dem 1. November 2015 die Klasse B als Mindeststandard.
Wärmepumpentrockner erreichen am häufigsten die Klassen A++ und A+++, Kondenstrockner meist Klasse B und Ablufttrockner Klasse C. Das liegt an der Bauart: Wärmepumpenmodelle behalten die Luft innerhalb eines geschlossenen Kreislaufs im Trockner, heizen sie neu auf und verbrauchen so deutlich weniger Strom.
Besonders energieeffizient arbeitet dein Trockner gut gefüllt und wenn die Wäsche nicht mehr nass, sondern nur noch feucht ist. Nutze also möglichst die volle Schleuderleistung deiner Waschmaschine aus: Je trockener die Wäsche aus der Waschmaschine kommt, desto schneller ist der Trockner fertig.
Achte beim Sortieren der Wäsche auf die Pflegeetiketten deiner Bekleidung. Nicht jede Faser darf in den Trockner: Das Symbol eines Kreises in einem Viereck ist in diesem Fall durchgestrichen. Betroffen sind vor allem imprägnierte Kleidung, Seide, Kaschmirwolle und Textilien mit Plastikteilen. Schüttele die Wäsche vor dem Beladen des Trockners gut auf und verteile sie locker in der Trommel – auf diese Weise gelangt der Luftstrom besser an die Textilien und das Gerät arbeitet effizient.
Damit dein Trockner lange mit gleichbleibender Leistung arbeitet, solltest du die Luftfilter, das Flusensieb und gegebenenfalls den Kondenswasserbehälter regelmäßig reinigen. Achte beim Aufstellen des Geräts darauf, dass diese Bauteile leicht erreichbar sind.
Wäscheleine oder -ständer aufbauen, Klammern suchen, Wäsche auf- und abhängen: All diese Arbeiten ersparst du dir durch die Anschaffung eines Trockners. Die Geräte entziehen der Wäsche durch die Zufuhr warmer Luft die Feuchtigkeit und lockern sie dabei auf. Das Ergebnis ist flauschige und nach deinen Vorgaben getrocknete Wäsche. Entscheidendes Kaufkriterium für einen Trockner ist das Ladevolumen:
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