Wäscheständer(136) |
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Und schon wieder ist eine Wäscheladung fertig. Heute nimmt der Wäscheberg irgendwie kein Ende, denn im Urlaub hat sich so einiges angesammelt. Da du keinen Trockner hast und auch keinen Garten oder Balkon, hängst du die Kleidungsstücke zum Trocknen auf Wäscheständer. Als der erste voll ist, holst du auch noch den Turmwäscheständer, der zum Glück noch in eine Ecke des Wohnzimmers passt. Puh, das war es dann aber auch für heute. Welche unterschiedlichen Modelle von Wäscheständern es gibt und welche Vorteile die umweltfreundlichen Trockner haben, zeigt dir dieser Ratgeber.
> Wäscheständer: umweltfreundliche Alternative zum Trockner
> Mini-Wäscheständer: klein und kompakt
> Badewannenständer: platzsparend und praktisch
> Wandwäschetrockner: ausziehbar und fest fixiert
> Flügelwäschetrockner: stabil und geräumig
> Turmtrockner: schmal und vielseitig
> Fazit: Energiesparend und auf kleinem Raum Wäsche trocknen
Nach der Hand- oder Maschinenwäsche, nach einem Spaziergang im Regen oder für nasse Handtücher solltest du eine Möglichkeit haben, diese Textilien und Kleidungsstücke trocknen zu lassen. Für diese Fälle gehört ein Wäscheständer zur Grundausstattung. Er bietet folgende Vorteile:
Geeignet für die Wäsche zwischendurch und für kleine Wohnungen sind Mini-Wäscheständer. Du befestigst diese zusammenklappbaren Modelle mit Hakenaufhängung einfach an Heizkörper, Dusche oder Balkonbrüstung. Bei einer Breite von 50 bis 60 cm bieten sie eine Trockenlänge von 2 bis 3 m, sodass du sie auch als Handtuchhalter benutzen kannst.
Bei wenig Platz und einer normalen Wäschemenge bieten sich Badewannen-Wäscheständer an. Zur Wahl stehen schmale Standständer, die du in der Badewanne und auf dem Balkon einsetzen kannst, mit einer Trockenlänge von 5,5 m. Alternativ gibt es Modelle, die sich wie ein umgekehrtes V auf den Wannen- oder Duschrand stellen lassen. Ausziehbare Varianten haben sogar eine Trockenlänge von bis zu 19 m.
Tipp: Über der Badewanne kannst du auch tropfnasse Wäsche aufhängen.
Besonders platzsparend und somit für kleinere Bäder geeignet sind Wandtrockner, die du an der Wand befestigst. Bei Wand-zu-Wand-Modellen wird die etwa 50 cm breite Basis auf der einen Seite des Raums angebracht. Die Leinen lassen sich bis auf eine Länge von gut 4 m ausziehen und an der gegenüberliegenden Seite fixieren. Solche Modelle eignen sich auch für große Textilien wie Bettwäsche. Nach Gebrauch verschwinden die Leinen dank Aufrollautomatik wieder. Scherenwäschetrockner, die du auf die gewünschte Tiefe ausziehen kannst, haben eine kürzere Trockenlänge und eignen sich daher für Singlehaushalte.
Für bis zu drei Waschmaschinenladungen eignen sich bei ausreichend Stellplatz stabile Flügelwäschetrockner. Mit ausgeklappten Flügeln beträgt die Breite bis zu 1,8 m, eingeklappt lassen sie sich platzsparend verstauen. Außerdem sind sie auch für den Außeneinsatz geeignet. Je nach Modell bieten sie eine Trockenlänge von 15 bis 30 m. Ein weiterer Vorteil: Bei fast allen Modellen sind die Flügel stufenlos höhenverstellbar, sodass du auch längere Textilien wie Hosen oder Decken trocknen kannst.
Für große Wäschemengen bei geringem Stellplatz eignen sich Turmtrockner beziehungsweise Wäschetürme. Auf einer Grundfläche von etwa 70 x 70 cm bieten diese 130 bis 160 cm hohen Türme auf drei oder vier Ebenen 19 bis 45 m Trockenlänge. Dank ihrer vier Rollen kannst du diese Modelle einfach von einem Raum in den anderen schieben. Turmtrockner lassen sich außerdem zusammenfalten und somit platzsparend verstauen. Alternativ kannst du sie auch als Garderobe oder Bügelhilfe benutzen.
Wäscheständer erleichtern die Hausarbeit und sind eine energiesparende und umweltfreundliche Alternative zum Trockner. Außerdem gibt es sie in vielen platzsparenden Varianten, sodass auch du sicherlich ein passendes Modell findest. Wichtige Informationen haben wir hier noch einmal für dich zusammengefasst:
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