Du hast den Vormittag am Meer verbracht, relaxt und gebadet. Jetzt ist es Zeit für ein Eis. Du setzt deinen Sonnenhut auf, ziehst dein luftiges Strandshirt über, das locker über deinen Bikini fällt, und gehst zur Strandpromenade. Die Fransen deines Oberteils bewegen sich in der leichten Meeresbrise – du fühlst dich frei. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Varianten von Strandshirts es gibt und wie du die Oberteile kombinierst. Außerdem findest du Tipps, was auf deiner Packliste für den Strandtag stehen sollte.
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Schulterfrei, langärmelig als Sonnenschutz oder mit verspielten Details – Strandshirts gibt es in verschiedenen Schnitten und Styles. Im Folgenden liest du, welches Modell zu welchem Anlass passt und mit welchen anderen Kleidungsstücken du es gut kombinieren kannst.
Longshirts reichen bis über den Po und fallen sehr locker. So kannst du sie einfach über deinen Bikini oder Badeanzug ziehen. Sie wirken wie ein Kleid und du brauchst keine Hose mit an den Strand zu nehmen. Zu Modellen mit V-Ausschnitt und floralen Prints oder im Ethno-Style passen Sandalen und Sonnenhut.
Tipp: Longshirts mit Gummizug auf Hüfthöhe und seitlichen Eingrifftaschen kannst du auch mit sportlichen Sneakern kombinieren. Eine elegante Variante sind schwarze, relativ eng anliegende Longshirts mit Spitzenbesatz. Darin bist du auch beim Dinner passend angezogen.
T-Shirts bedecken deine Schultern und schützen sie vor Sonne. Das ist gut, wenn du im Spielfieber bist und das Match länger dauert. Zu einfarbigen Hotpants passen T-Shirts mit floralen Prints, Streifenmustern und aufgedruckten Sternen. Sie sehen sommerlich und frisch aus.
Tipp: Wenn du eine bunte, kurze Sport- oder Bikinihose trägst, wähle ein einfarbiges Oberteil, das eine der Farben aus der Hose aufgreift. Einen sportlichen Look erhältst du in Shirts mit dem Logo-Print des jeweiligen Sportartikelherstellers.
Wenn die Sonne richtig knallt, solltest du deine Haut bedecken. Ein Langarmshirt schützt deine Arme, den Rücken und den Oberkörper vor UV-Strahlen – und Sonnenbrand. Die langen Shirts kannst du auch tragen, wenn es morgens noch kühl am Strand ist oder am Abend, wenn es mit der Dunkelheit wieder frischer wird. Sportlich sind Shirts aus elastischem Jersey-Stoff mit Daumenausschnitt und Kapuze.
Tipp: Dazu passen Sneaker. Ein edleres Outfit erhältst du mit einem weißen Langarmshirt mit Spitzeneinsatz im Brustbereich, kombiniert mit Wickelrock und Sandalen.
Beim romantischen Sonnenuntergang lässt du mit einem schulterfreien Carmen-Shirt die letzten Sonnenstrahlen an deine Haut. Schick ist auch ein Tunika-Shirt, das am V-Ausschnitt mit Stickereien oder glitzernden Steinchen verziert ist. Details wie Schlitze an den Schultern lassen deine gebräunte Haut unter dem Shirt hervorblitzen. Ein Shirt mit Fransen ist toll zum Tanzen, da die Fransen dabei locker mitschwingen.
Du springst zum Schnorcheln vom Boot, dann geht es weiter zum nächsten tollen Badeplatz. Der Fahrtwind auf dem Schiff kann frisch sein. Da ist es gut, wenn du ein Shirt über den Bikini ziehen kannst. Modelle aus Mischgewebe mit Synthetikanteil eignen sich zum Überziehen über den nassen Bikini, da sie schnell trocknen.
Tipp: Dazu passt ein Segeltuchbeutel, in dem du Kleinigkeiten und Snacks verstaust.
Bikini an und los? Aber halt: Bevor du zum Meer stürmst, pack folgende Dinge ein, damit du noch mehr Spaß am Strand hast:
Beachte die folgenden Tipps zur Reinigung, damit die Farben deiner Strandshirts strahlen und das Material lange wie neu bleibt.
Strandshirts kannst du bei vielen Aktivitäten im Urlaub tragen. Je nach Material, Schnitt und der Kombination mit anderen Kleidungsstücken kannst du damit verschiedene Outfits von sportlich bis schick zusammenstellen:
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