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Draußen ist es kalt und ungemütlich. Wie jeden Herbst und Winter ist dir Wärme in den eigenen vier Wänden besonders wichtig. Doch leider bekommst du nicht alle Räume so gut geheizt, wie du es gerne hättest. Deshalb hast du dir einen Heizlüfter gekauft, der für die richtige Wohlfühltemperatur sorgt – auch in Zimmern, in denen der eingebaute Heizkörper nicht ausreicht oder eine Wärmequelle komplett fehlt. Was diese Geräte auszeichnet und welche Modellvarianten es gibt, liest du in dieser Kaufberatung.
> Räume ohne lange Vorlaufzeit effektiv beheizen
> Ein Überblick über die Varianten und ihre Zusatzfunktionen
> Wichtige technische Details für die Gerätewahl
> Der passende Heizlüfter für deine Bedürfnisse
> Tipps für den Gebrauch deines Wärmespenders
> Fazit: Effektive Erwärmung kühler Räume
Mit einem Heizlüfter holst du dir ein mobiles Heizgerät ins Haus, das du bequem von Ort zu Ort transportieren und je nach Bedarf aufstellen kannst. Dank effektiver Heizelemente aus Keramik oder Metall sorgt diese flexible Wärmequelle in kurzer Zeit für angenehme Temperaturen. Dadurch eignet sich ein Heizlüfter zum einen für die Übergangsmonate April und Mai beziehungsweise September und Oktober, wenn Heizkessel in manchen Gegenden in ihrer Leistung gedrosselt werden, und zum anderen auch für Räume ohne eigene Heizmöglichkeit. Kühle Kellerräume oder ausgebaute Dachgeschosse lassen sich damit ebenso gut heizen wie Werkstätten, Gartenhäuser oder Garagen. Darüber hinaus können die Geräte verwendet werden, wenn die reguläre Heizung mal ausfällt oder du zum Beispiel während Renovierungs- oder Malerarbeiten für kurze Zeit einen besonders hohen Wärmebedarf hast.
Neben klassischen Heizlüftern, die für eine effektive Erwärmung der Raumluft sorgen, gibt es auch Modelle, die die Eigenschaften eines Heizlüfters mit Funktionen anderer Geräte vereinen. Die folgende Übersicht stellt die Varianten vor:
Mit einem Modell dieser Kategorie lassen sich sowohl warme als auch kühle Luftströme erzeugen. Es reicht, wenn du auf der Fernbedienung so lange die blaue Taste für kalte Luft oder die rote Taste für warme Luft drückst, bis du die Raumtemperatur nach deinen Wünschen nach oben oder unten korrigiert hast. Bei einer solchen Kombination aus Heizlüfter und Ventilator handelt es sich in der Regel um einen Standventilator, genauer Turmventilator, der den Luftstrom mithilfe von Lamellen erzeugt und besonders gleichmäßig im Raum verteilen kann.
Diese Elektrogeräte heizen den Raum wie ein Kaminofen mit Strahlungswärme. Dank der Stromversorgung bieten sie zusätzlich die Möglichkeit, mithilfe einer Heizlüfterfunktion Heißluft zu verströmen. In der Regel sind solche Modelle für die Montage an der Wand konzipiert und mit einer Glasfront ausgestattet. Da die Geräte meist auch eine regulierbare Flammensimulation bieten, sorgen sie nicht nur für angenehme Wärme, sondern werten zudem den Raum optisch auf.
Diese Modelle erzeugen in erster Linie über Strahlung Wärme. Solche Heizstrahler geben Kurzwellenstrahlung ab, die – wie natürliche Sonnenstrahlen – alle Objekte erwärmt, auf die sie trifft. Aufgrund dieser Technik sind diese Geräte insbesondere für den Einsatz im Freien geeignet, wo sie beispielsweise Terrassen, Balkone oder den Eingangsbereich effektiv auf eine angenehme Temperatur bringen, weil kaum Energie- und Wärmeverluste entstehen.
Vor allem von der Leistung hängt ab, für welche Raumgröße sich ein Modell eignet. Daneben sind allerdings viele weitere Kriterien wichtig, um das passende Gerät zu finden.
Als Faustregel gilt: je höher die Wattzahl, desto größer kann der Raum sein, den du beheizen möchtest. Einsteigermodelle starten bei 500 W, das obere Limit liegt bei 2.400 W. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Raumgrößen, die sich laut Herstellerangaben heizen lassen. Sie variiert zwischen rund 10 und 70 qm, wobei für Räume bis 15 qm in der Regel 1.000 W ausreichen.
Für die Heizelemente werden im Wesentlichen zwei Materialien genutzt: Metalldrähte oder Keramikbauteile. Während Heizdrähte mit hohen Temperaturen zum Glühen gebracht werden, sodass sie den Luftstrom des Heizlüfters erwärmen, arbeiten Keramikmodelle meist mit niedrigeren Temperaturen und einer relativ geringen Umdrehungszahl des antreibenden Ventilators. Solche Lüfter sind besonders gut für Allergiker geeignet und robust gegen Spritzwasser.
Bei der Steuerung von Heizlüftern lassen sich drei Varianten unterscheiden: Neben Modellen, die mit einer gleichbleibenden Wattzahl arbeiten, gibt es Geräte mit bis zu drei verschiedenen Stufen sowie Lüfter, deren Leistung sich stufenlos regeln lässt. Manche Modelle sind darüber hinaus mit einem Thermostat ausgestattet, mit dem sie die aktuelle Raumtemperatur erfassen und ihre Leistung entsprechend anpassen.
Heizlüfter arbeiten mit Strom und erzeugen den Luftstrom mithilfe eines Gebläses oder Ventilators, der ein gewisses Maß an Betriebsgeräusch verursacht. Wie hoch der Geräuschpegel ist, hängt insbesondere von der Bauart des Modells ab, die Bandbreite liegt zwischen 45 und 65 dB. Das entspricht in etwa einem Flüstern beziehungsweise einem Fernseher in Zimmerlautstärke.
Gerade wenn du dein Gerät für einen flexiblen Einsatz an verschiedenen Orten eingeplant hast, spielt auch das Gewicht eine wesentliche Rolle. Die Unterschiede sind teilweise deutlich: Während besonders kompakte Modelle unter 1 kg wiegen, liegt das obere Limit bei rund 25 kg.
Heizlüfter sind mit verschiedenen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Dazu zählen neben einem Überhitzungsschutz, den die meisten Modelle haben, unter anderem ein Kippschutz sowie ein Spritzwasserschutz. Bei Geräten, die beispielsweise in der Gartenlaube bei besonders niedrigen Temperaturen zum Einsatz kommen, bietet ein Frostschutz besondere Sicherheit.
Mit speziellen Funktionen wollen die Hersteller den Bedienkomfort von Heizlüftern erhöhen. Dabei geht es vor allem um die Steuerung und die Mobilität:
Die Wahl eines geeigneten Geräts hängt insbesondere davon ab, wo du den Lüfter nutzen möchtest. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Häufigkeit der Nutzung.
Wenn du kurz vor dem Duschen oder Baden die Raumtemperatur erhöhen möchtest, eignet sich dafür ein kompaktes Modell mit Heizdrähten bis 1.000 W. Solche Geräte, teilweise auch als Schnellheizlüfter angeboten, kommen dank der Drähte schnell auf Temperatur und sorgen in kleinen Badezimmern effektiv für Wohlfühlatmosphäre. Sinnvoll sind ein Spritzwasserschutz und eine Timer-Funktion, damit das Bad bereits warm ist, wenn du morgens hineinkommst. Solche Einsteigergeräte gibt es ab 20 €, mit Timer ab 45 €.
Für einen Einsatz im Gartenhaus, in der Garage oder in der Werkstatt, wo du nur unregelmäßig heizt, empfehlen sich leistungsstarke Modelle ab 1.000 W. Praktisch sind Kombigeräte aus Ventilator und Heizlüfter, mit denen du im Sommer auch für kühle Luft sorgen kannst. Ein Frostschutz sollte vorhanden sein, wenn das Gerät im Winter an Ort und Stelle stehen bleibt. Solche Kombimodelle sind ab 300 € erhältlich.
Wenn du dein Gerät vor allem während der Übergangsmonate oder als Ergänzung nutzen möchtest, wenn die regulären Heizkörper nicht genügend Wärme erzeugen, greifst du zu einem Modell, das sich leicht transportieren lässt. Hier sind Rollen oder ein Tragegriff sowie ein geringes Gewicht von bis zu 3 kg hilfreich. Angenehm ist zudem ein Geräuschpegel unter 50 dB. Heizlüfter dieser Kategorie findest du ab 20 €.
Um unbeheizte Räume auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bist du mit einem Kaminofen mit Heizlüfterfunktion gut beraten. Ein solches Modell nimmt aufgrund der Wandmontage wenig Platz ein, ist dank Flammensimulation optisch besonders ansprechend und verströmt über die Glasfront eine angenehm gleichmäßige Hitze. Modelle dieser Art findest du ab 130 €.
Heizlüfter sind pflegeleichte Geräte. Doch wegen ihres elektrischen Antriebs lohnt es sich, wenn du dich beim Betrieb an folgende Punkte hältst:
Ein Heizlüfter wird an die Steckdose angeschlossen und bringt Wärme in unbeheizte Räume. Er eignet sich für kurzfristige Einsätze ebenso wie für einen Dauerbetrieb, für Wohnräume ebenso wie für Werkstätten oder Garagen, die nur unregelmäßig genutzt werden. Die Wahl des passenden Modells hängt daher vor allem von Häufigkeit und Ort der Nutzung ab:
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