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Heute machst du dir einen gemütlichen Abend. Du zündest ein Feuer im Kaminofen an, kochst dir eine Tasse Tee und setzt dich aufs Sofa. Schon bald wird es angenehm warm im Wohnzimmer. Hinter der Glasscheibe des Ofens tanzen die Flammen. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Kaminöfen es gibt und welche Varianten zu deinen Ansprüchen und zu deiner Wohnung passen. Außerdem gibt es Tipps zur Reinigung, damit dein Kaminofen lange funktionstüchtig bleibt.
> Kaminöfen bringen Wärme und Gemütlichkeit ins Haus
> Heiße Typen: Welche Varianten von Kaminöfen gibt es?
> Welche Voraussetzungen gibt es für den Aufbau eines Kaminofens?
> Tipps vor dem Kaminkauf: Diese drei Punkte sind wichtig
> Zum Anfeuern: Welche Vorteile haben die einzelnen Brennstoffe?
> Dekoratives und praktisches Zubehör für Kaminöfen
> Welcher Kamin harmoniert mit deinem Wohnstil?
> Tipps zur Reinigung: So säuberst du deinen Kaminofen richtig
> Fazit: Gemütliche Abende am Kaminofen genießen
Der Raum, in dem ein Kaminofen steht, wird schnell zum Lieblingszimmer im Haus. Wenn es draußen kalt ist, strahlt ein Feuer Gemütlichkeit aus. Durch ein Glasfenster siehst du im Ofen die Flammen tanzen, während du bequem im Sessel sitzt. Der Anblick eines Kaminfeuers lädt zum Träumen ein und sorgt für eine schöne Atmosphäre.
Mit einem Kaminofen erzeugst du schnell angenehme Wärme in großen und kleinen Räumen. Die Temperatur kannst du leicht nach Wunsch anpassen, indem du mehr oder weniger Brennmaterial wie Holz oder Kohle nachlegst. Praktisch ist die Flexibilität von Kaminen: Du kannst sie oftmals auch noch im Nachhinein in einen Raum integrieren und beim Umzug abbauen und mitnehmen.
Kaminöfen können die einzige Heizquelle sein, oder du nutzt sie als Ergänzung zur Heizung. Ist es in Monaten außerhalb der Heizperiode kurzfristig kalt, kannst du mit dem Kaminofen jederzeit spontan Wärme erzeugen.
Kaminöfen gibt es in vielen Designs und Materialien. Zudem unterschieden sie sich in ihren Heizeigenschaften. Erfahre hier, welche Vorteile die einzelnen Varianten haben:
Es gibt verschiedene Verkleidungsmaterialien für Öfen. Natursteine wie Speckstein verfügen über gute Wärmespeichereigenschaften, was Energie beim Heizen spart. Kamine aus Stahl nehmen Wärme schnell auf und heizen die Räume dadurch besonders schnell auf. Modelle aus Gusseisen wie der typische Schwedenofen sind besonders stabil. Sie gelten als wartungsarm und langlebig.
Einige Kaminöfen verfügen über ein integriertes Holzfach im unteren Teil des Kamins. Der Ofen erhält dadurch rustikalen Charme und du hast das Holz zum Nachlegen schnell zur Hand. Auf einem Sims über dem Kaminfenster kannst du Dekoelemente wie Bilderrahmen und Figuren aufstellen. In ein Teefach kannst du deine Tasse oder Teekanne stellen, damit sie lange warm bleiben.
Ein wasserführender Ofen heizt neben dem Raum auch einen Teil des Heizungswassers. Dafür müssen zusätzliche Rohre installiert werden. Ein Konvektionsofen ist meist doppelwandig konstruiert. Der Ofen selbst erwärmt sich dadurch nicht so stark. Über Luftschächte verteilt er die warme Luft gleichmäßig im ganzen Raum. Beim Strahlungsofen wird Wärme vom Ofen aus direkt nach vorne abgestrahlt und erwärmt die Gegenstände, auf die sie trifft. So werden etwa Möbel, die menschliche Haut und Decken gewärmt. Strahlungsöfen heizen auch hohe Räume gut. Dadurch, dass Gegenstände erwärmt werden, sammelt sich die warme Luft nicht unter der hohen Decke, wo sie nichts nützen würde.
Um einen Kaminofen in den eigenen vier Wänden aufzubauen, ist ein Schornstein Voraussetzung. Er hat die Aufgabe, Rauch nach außen zu führen und das Feuer im Kaminofen mit Sauerstoff zu versorgen. Erkundige dich bei einem Experten wie dem Schornsteinfeger, ob der entsprechende Raum die baulichen Voraussetzungen zum Heizen mit einem Kamin erfüllt. In den Bauordnungen und Feuerverordnungen deines Bundeslandes kannst du außerdem nachlesen, was du beim Aufstellen deines Kaminofens beachten musst. Der Schornsteinfeger kommt auch zur Abnahme des Kaminofens. Gibt er grünes Licht, darfst du den Kaminofen in Betrieb nehmen.
Für Brandschutz sorgt zudem eine feuerfeste Bodenplatte. Sie dient als Untergrund für den Kaminofen. Plane außerdem ausreichend Sicherheitsabstand zu brennbaren Gegenständen, Wänden und Möbeln ein. Vom Brennraum sollten sie mindestens 1 m und von den Seitenwänden mindestens 80 cm entfernt sein.
Die Hauptaufgabe eins Kaminofens ist es, angenehme Wärme zu spenden. Hier liest du, welche Eigenschaften einen Kamin energiesparend machen und welche Heizleistung nötig ist.
Wie effizient der Kaminofen ist, zeigt das Energielabel an. Es ist farblich wie eine Ampel aufgebaut: Gute Werte liegen im grünen, schlechte im roten Bereich. Es gibt eine Skala mit A++ als Top-Wert und G als ungünstigstem Wert.
Tipp: Bei neuen Kaminen sind die Emissionen, die beim Verbrennen entstehen, recht gering. Ältere Öfen können die festgelegten Grenzwerte jedoch überschreiten und brauchen dann einen Feinstaubfilter.
Die Nennwärmeleistung wird in Kilowatt (kW) angegeben und liegt bei Kaminöfen häufig zwischen 4 und 8 kW. Sie bezeichnet die Wärmeleistung, die der Ofen im Dauereinsatz abgibt. Der Wert ist wichtig für die technische Prüfung des Ofens durch den Schornsteinfeger. Die maximale und die minimale Heizleistung geben Ofenhersteller separat an.
Die Heizleistung eines Kamins wird ebenfalls in Kilowatt (kW) gemessen. Es gilt: je höher der Wert, desto mehr kann der Kaminofen einheizen. Welche Leistung nötig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Einer ist die Raumgröße in Kubikmetern (m³). Für 10 m³ Raumgröße sollte der Ofen über 1 kW Leistung verfügen. Bei gut gedämmten und isolierten Räumen ist generell weniger Heizleistung nötig. Auch das Ofenrohr beeinflusst die Heizleistung. Ein langes Rohr etwa erhöht die Leistung. Der Ofen sollte zudem nicht allzu groß sein für einen Raum, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Damit im Kamin ein gemütliches Feuer brennt, gibt es verschiedene Brennstoffe. Im Folgenden erfährst du, womit Holz, Kohlebriketts und Pellets jeweils punkten.
Das Knacken der Holzscheite im Kaminofen sorgt für Lagerfeuerromantik im Wohnzimmer. Holz ist zudem ein kostengünstiger Brennstoff. Es eignen sich Laubhölzer wie Buche und Birke. Auch Eiche, Fichte und Lärche dienen als Brennmaterial. Für ein schönes Flammenspiel kannst du etwas Buchenholz dazulegen. Kleine Reisig- und Nadelholzscheite sind praktische Anzündhelfer. In den Herstellerangaben findest du Infos zur Größe der Holzscheite, die maximal in den Feuerraum des Kamins passen.
Tipp: Verwende bevorzugt trockenes Holz. Gut ist es, wenn die Restfeuchte 20 % nicht überschreitet – diese Trockenheit erreicht Holz nach einer Lagerzeit von ungefähr zwei Jahren.
Es gibt Pellet-Kaminöfen, in denen Holz-, Span- oder Papierpellets verbrannt werden. Diese Variante ist besonders komfortabel. Der Grund: Es gibt einen integrierten Vorratsbehälter, der die Pellets automatisch nachschiebt. Das spart Arbeitsaufwand und du benötigst weniger Lagerraum als bei Holz.
Viele Kaminöfen, die sich für Holz eignen, können auch Kohlebriketts verbrennen. Sie brauchen etwas Zeit zum Entzünden, sorgen dann aber für lang anhaltende Wärme. Als Brennstoff dienen Stein- und Braunkohlebriketts. Steinkohle hat einen hohen Brennwert und heizt besonders effektiv. Sie eignet sich aber nur für spezielle Öfen. Braunkohle ist sehr preisgünstig und beliebt für Dauerbrandöfen, die etwa die Zentralheizung ergänzen.
Zubehör für Kaminöfen dient als Brandschutz, erleichtert die Handhabung des Kamins und sorgt für optische Highlights. Diese Dinge sind schöne und sinnvolle Ergänzungen zu deinem Kaminofen:
In einem Kaminholzkorb kannst du die Scheite zum Kamin tragen und in der Nähe des Ofens lagern. Wenn du Brennmaterial nachlegen möchtest, gehst du einfach zum Korb und sparst dir so den Gang nach draußen. Ein Holzkorb in der Wohnung sorgt zudem für rustikales und gemütliches Flair.
Kaminbodenplatten sind häufig aus Glas und transparent. Daher fallen sie kaum ins Auge, schützen aber den Boden unter und rund um den Kamin vor Funkenflug. Glasbodenplatten gibt es in verschiedenen Formen wie rund, rechteckig, vieleckig und im Halbrundbogen. Wähle die Form passend zum Design deines Kaminofens aus.
Besen, Kaminschaufel und Schürhaken aus hitzebeständigem Material gibt es einzeln und im praktischen Set. Häufig ist das Kaminbesteck an einem Ständer aufgehängt. So hast du dein Werkzeug zum Anzünden des Feuers und zum Ausfegen der Asche zusammen an einem Platz. Kaminbesteck gibt es aus verschiedenen Materialien wie Gusseisen, Edelstahl und Messing.
Tipp: Zum modernen Wohnstil passt Edelstahl-Kaminbesteck, rustikal-ländlich wirkt Kaminbesteck aus Gusseisen, und Messingbesteck passt zur Altbauwohnung.
In einem Kaminholzregal lagerst du deinen Holzvorrat draußen neben dem Wohnhaus. Dach und Seitenwände schützen das Holz vor Nässe. Wenn du einen großen Raum hast, kannst du auch ein Regal für den Innenbereich anschaffen und dein Brennmaterial in der Wohnung lagern.
Mit dem Stil deines Kaminofens unterstreichst du deinen Einrichtungsstil. Wie der Kamin wirkt, hängt vor allem vom Verkleidungsmaterial ab:
Beim Verbrennen entsteht im Feuerraum des Kamins Asche. Damit dein Kaminofen lange schön und funktionstüchtig bleibt, solltest du ihn regelmäßig reinigen. Mit den folgenden Tipps klappt das schnell und gründlich.
Ein Kaminofen spendet angenehme Wärme im Haus und sorgt für romantische Stimmung. Das Beobachten der Flammen lädt zum Träumen ein. Ein Kaminraum ist oft der Mittelpunkt des Hauses: Dort versammelt sich die ganze Familie gerne. Wähle aus den verschiedenen Modellen den Kaminofen, der zu dir passt:
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