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Handbälle bieten einen erstklassigen Grip, haben eine handliche Größe und zeichnen sich durch ihre exzellenten Flug- und Sprungeigenschaften aus.
> Was sind Handbälle und was kennzeichnet sie?
> Was sollte ich bei der Auswahl des Balls beachten?
> Welcher Handball ist am besten für meinen Bedarf geeignet?
Tipp: Beim gemeinsamen Spiel mit der Familie und in altersgemischten Gruppen wird auf den kleinsten Spieler beziehungsweise die kleinste Spielerin Rücksicht genommen und ein Ball in der entsprechenden Größe gewählt.
Im Hallenhandball kommen in der Regel Spielbälle aus Mikrofaser-PU zum Einsatz. Hochwertige Modelle verfügen über eine Latex-Blase mit einem besonderen Ventil. Dabei handelt es sich um ein Lufteinschlussventil, das sehr lange dicht hält und somit das Durchhaltevermögen des Balls nach dem Aufpumpen verlängert. Die Latex-Blase garantiert die dauerhafte Rundheit des Balls. Ebenfalls bewährt haben sich Modelle mit einer Carbon-Latex-Blase in Kombination mit einem besonders sicheren Ventil.
Die Oberfläche von Handbällen wird häufig als BEE-Fläche bezeichnet und besteht meist aus Kunststoff oder Leder. Sie gibt dem Ball auch ohne Haftmittel wie Harz einen guten Grip und sorgt für eine ausgezeichnete Ballkontrolle. Auf der Suche nach hochwertigen Bällen wirst du auf Begriffe wie Air-Touch- oder Soft-Touch-Schaum stoßen. Damit ist Folgendes gemeint: Ein Dämpfungspolster zwischen Blase und Mantel unterstützt zum einen die Sprungfähigkeit und zum anderen die Griffigkeit.
Tipp: Unter den Profibällen befinden sich Modelle aus weichem Synthetik-Leder, die gute Sprung- und Flugeigenschaften sowie Griffigkeit versprechen. Bei Trainingsbällen wird Gummi hinzugemischt, um sie schwerer oder flexibler zu machen.
Bälle für den Wettkampfeinsatz erkennst du an der Struktur aus sechseckigen Segmenten, die einem Fußball nicht unähnlich sind und zur Griffigkeit und Stabilität beitragen. Einfache Modelle für Spiel und Spaß weisen oft eine glatte, unstrukturierte Oberfläche auf oder sind aus weichem Schaumstoff gefertigt. Was die Farbe betrifft, hast du eine große Auswahl. Das Spektrum reicht von klassischen Modellen in Hellblau oder Gelb über gut sichtbare Bicolor-Varianten bis hin zu dekorativen Bällen in grellen Neonfarben.
Wenn du in der Freizeit zwanglos mit einem Ball spielen oder als Vereinsspieler beziehungsweise -spielerin das Fangen, Werfen und Prellen üben möchtest, greifst du zu einem Trainingsball. Dabei handelt es sich oft um Modelle mit geringem Umfang, aber einem deutlich höheren Gewicht von bis zu 800 g. Darüber hinaus gibt es Bälle, die speziell für das Methodik-Training entwickelt wurden. Sie sind meist klein und weich und daher nicht zum Dribbeln geeignet, unterstützen jedoch beim Wurf- und Fangtraining und gehören daher in die Sporttasche oder in den Sportrucksack von ambitionierten Spielern.
Sobald du regelmäßig Handballsport betreibst, solltest du dich bei Spielen und Turnieren an die offiziellen Wettkampfregeln halten. Dazu gehört ein Spielball der Klasse 0 bis 3, und zwar in der deiner Spielklasse entsprechenden Größe mit dem erlaubten Gewicht. Sowohl unter den Bällen für Profis als auch unter den Modellen für Einsteiger findest du von der Internationalen Handballföderation geprüfte Modelle für den Trainings- und Spielbetrieb. Diese Zertifizierung spricht für Qualität, bedeutet aber nicht, dass es sich bei dem ausgezeichneten Modell um einen offiziellen Spielball handelt.
Tipp: Neben dem richtigen Ball sorgt auch zusätzliches Equipment wie eine gut sitzende Trainingshose, ein atmungsaktives Shirt sowie gut gedämpfte Männer-Handballschuhe oder Frauen-Handballschuhe für optimale Spielbedingungen.
Wenn du im Urlaub am Strand Abwechslung vom Spiel mit Beachvolleybällen oder Wasserbällen brauchst, sind Beachhandbälle eine Alternative für actiongeladene Partien. Sie sehen den Indoor-Bällen ähnlich, bestehen jedoch aus weichem Gummi, eignen sich nicht zum Prellen und sind meist etwas kleiner als normale Handbälle. Eine besondere Beschaffenheit der Oberfläche sorgt dafür, dass die Bälle trotz staubiger Luft und häufigem Kontakt mit Sand griffig bleiben.