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Erwartungsvoll rollst du deinen neuen Wandteppich auf dem Boden aus. Ein Hauch von Orient soll einen auflockernden Stilbruch in deine moderne Wohneinrichtung bringen. Der Teppich fühlt sich unter den Füßen sehr angenehm an und so machst du es dir darauf mit einem Buch vor dem Kamin bequem. Wie du Wandteppiche noch verwenden kannst und welcher Teppich zu dir passt, liest du hier.
> Teppiche für warmes und gemütliches Wohnen
> Diese Kriterien machen Wandteppiche aus
> Klassisch eingesetzt: Anbringung an der Wand
> Fazit: Zeitlose Deko mit isolierender Funktion
Traditionell haben Wandteppiche ein orientalisches Design und sind handgeknüpft, heute gibt es aber auch viele maschinell gefertigte und daher preiswertere Modelle mit grafischen Mustern. Trotz ihres Namens zieren Wandteppiche auch den Fußboden vieler Häuser und Wohnungen. Sie sorgen dafür, dass deine Füße auf dem Boden nicht kalt werden, und machen das Wohnzimmer noch gemütlicher. Es gibt große und kleine Wandteppiche, die Formen reichen von rund bis länglich und schmal.
Die eigentliche Funktion von Wandteppichen ist es, die Kälte der Wände abzuhalten. Du kannst sie aber auch genauso gut auf den Boden legen. Häufig sind sie schwerer als andere Teppiche und knicken nicht so leicht um, wenn du mal an ihnen hängen bleibst. Ob nun an der Wand oder auf dem Boden: Die folgenden Kriterien sind beim Kauf eines Wandteppichs wichtig.
Wandteppiche bestehen meist aus sehr engmaschig gewebtem Garn. Dadurch entsteht eine besonders dichte Struktur, die für einen festen Tritt sorgt und den Teppich gleichzeitig weich macht. Die Rückseite des Wandteppichs enthält oft robuste Jute, die isolierend wirkt und den Teppich schwerer macht, damit er sich an der Wand nicht wellt. Übrigens: Das Gewicht liegt pro Quadratmeter bereits bei über 1 kg. Wenn du den Wandteppich auf den Boden legen möchtest, sorgt eine rutschhemmende Teppichunterlage dafür, dass er an seinem Platz bleibt und nicht verrutscht.
Dunkle Erdtöne wie Braun und Grün, dazu Beige und Rot: So sieht der klassische Wandteppich meist aus. Aber auch Blau findet sich in vielen Teppichen. Mittlerweile gibt es sie auch in hellen Varianten, bei denen zum Beispiel großflächig ein sanftes Beige eingesetzt wird – so wirken die opulenten Teppiche weniger wuchtig und du kannst sie in diesen Farben oft auch einfacher kombinieren. Wer es auffälliger mag, für den gibt es Ausführungen in kräftigeren Tönen, bei denen etwa Türkis, Gelb, Orange oder Pink viel Farbe in den Raum bringen.
Wandteppiche gibt es in unterschiedlichen Formen. Rechteckige Modelle kannst du gut ins Wohnzimmer oder auch unter den Esstisch legen. Ovale und runde Teppiche sorgen in Dielen für einen freundlichen Empfang, während lange Läufer schmale Flure verschönern. Die Größen beginnen bei 60 x 90 cm, große Teppiche sind aber auch schon einmal 300 cm lang. Für einen orientalischen Hauch im Schlafzimmer gibt es die Teppiche als Bettumrandung.
Möchtest du deinen Wandteppich gerne klassisch an der Wand anbringen? Dabei helfen dir die folgenden Tipps.
Wandteppiche sehen trotz ihres Namens nicht nur an der Wand, sondern auch auf dem Boden schön aus. Weil sie dicht und fest gewebt sind, isolieren sie gut und fühlen sich angenehm an. Die herkömmlichen orientalischen Muster sind auch heute noch beliebt, es gibt aber auch modernere Varianten.