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»CineBeam HU715QW« Beamer (2500 lm, 2000000:1, 3840 x 2160 px)
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Mit einem Beamer projizierst du Filme, Sportevents oder Präsentationen auf eine Leinwand. Welche Technologien es gibt, worauf du beim Kauf achten solltest und welches Modell sich für dich eignet, erfährst du in diesem Ratgeber.
> Warum brauche ich einen Beamer?
> Wie unterscheiden sich Beamer-Technologien?
> Worauf es beim Kauf eines Beamers ankommt
> Welches ist das passende Gerät zum Beamen für mich?
DLP-Beamer sind weit verbreitet. DLP steht für Digital Light Processing (digitale Lichtverarbeitung): Die Beamer erzeugen Bilder mithilfe Hunderttausender winziger Spiegel, die auf einen Chip montiert sind. Sie reflektieren das Licht, durch die Projektionslinse und gelangt dann zur Leinwand. Um Farben anzuzeigen, wird das Licht über ein Farbrad geleitet. DLP-Beamer bieten eine hohe Auflösung, feine Kontraste und große Helligkeit. Bei schnellen Bewegungen kann es allerdings dazu kommen, dass die hintereinander projizierten Farbbilder einzeln sichtbar werden. Das ist der sogenannte Regenbogeneffekt.
LED-Beamer arbeiten in der Regel mit DLP-Technik, nutzen aber LED-Leuchtdioden. Diese erzeugen die drei Grundfarben, die dann gemischt und projiziert werden. LED-Beamer verbrauchen weniger Strom. Außerdem halten ihre Lampen bis zu 30.000 Stunden, herkömmliche Leuchten dagegen um die 5.000 Stunden. Darüber hinaus produzieren diese Geräte weniger Hitze. Deshalb kommen sie mit einem kleineren Gehäuse aus und arbeiten leiser. LED-Projektoren sind schnell betriebsbereit: Sie erreichen kurz nach dem Einschalten maximale Helligkeit. Ein Nachteil ist, dass sie lichtschwächer sind.
Je nachdem, ob du deinen Projektor im abgedunkelten Wohnzimmer oder im Besprechungsraum mit Tageslicht betreiben willst, ist die maximal mögliche Helligkeit von Bedeutung. Die Leistung eines Beamers wird in ANSI Lumen (abgekürzt lm) angegeben. Der Wert kann zwischen 500 oder etwa 9.000 Lumen liegen. Gerade viele Heimkino-Projektoren sind für abgedunkelte Räume konzipiert: Dann genügen meist 2.000 ANSI Lumen.
Tipp: Steht das Gerät weiter von der Leinwand entfernt und ist die dargestellte Fläche größer, sollte es ebenfalls mehr Lichtleistung aufbringen – sonst erkennst du nur wenig.
Der Kontrast gibt die maximal möglichen Helligkeitsunterschiede zwischen den hellsten und den dunkelsten Bereichen in einem Bild an. Ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 bedeutet, dass der hellste Punkt 1.000-mal stärker leuchtet als der dunkelste. Je größer es ist, desto lebendiger wirkt das Bild. Achte darauf, dass das Kontrastverhältnis nicht unter 10.000: 1 liegt.
Einige Beamer unterstützen HDR, also High Dynamic Range. Damit verbessert sich das Bild deutlich. Diese Modelle können heller leuchten, haben höhere Kontraste und einen größeren Farbumfang sowie realistischere Farben. Es gibt mehrere HDR-Standards, etwa HDR10 oder Dolby Vision.
Mit einem 3D-Beamer wirfst du dreidimensionale Bilder an die Wand. Durch diesen Effekt siehst du Filme, Sportereignisse oder Games mit viel mehr Tiefe, sie wirken realistischer.
Große Heimkino-Beamer nutzt du häufig daheim im Wohnzimmer. Mini-Beamer dagegen sind handlich und du kannst sie gut transportieren. Diese Modelle werden oft mit einem Akku betrieben, sodass du sie flexibel einsetzen kannst.
Wie laut ein Beamer ist, hängt von der Bauform, der verwendeten Leuchtquelle und der Helligkeit ab. Prinzipiell sind Projektoren umso lauter, je heller das Bild ist, das sie erzeugen. Mit der größeren Leuchtenergie entsteht auch mehr Wärme, die der Beamer über Lüfter ableitet. Das kann bei leisen Szenen stören. Die Lautstärke wird in Dezibel (dB) angegeben. Leise Beamer arbeiten mit 30 Dezibel, das entspricht dem Ticken einer Armbanduhr.
Tipp: Viele Beamer haben einen Eco-Modus, der die Lampenleistung und damit das Lüftergeräusch reduziert.
Du willst ab und zu mal einen Film oder ein Game auf die Leinwand projizieren. Dafür greifst du zu einem Heimkino-Beamer im Full-HD-Format. Er sollte mindestens 1.500 ANSI Lumen liefern, wenn der Raum dunkel ist, und einen Kontrast von 10.000:1 bieten. Achte vor allem auf mehrere HDMI-Anschlüsse. Solche Geräte kosten ab 400 €.
Du möchtest den Projektor vor allem für Präsentationen in Meetingräumen einsetze? Dafür eignet sich ein LCD-Beamer mit WXGA, SXGA oder Wuxga. Wichtig ist eine möglichst große Helligkeit von 3.500 ANSI Lumen oder mehr, da sich Konferenzräume selten komplett abdunkeln lassen. Kontrast und Geräuschentwicklung spielen dagegen eine geringere Rolle. Die Preise für Business-Beamer dieser Kategorie starten bei 500 €.
Filme schaust du am liebsten im Großformat, und bei Games willst du dich mitten im Geschehen fühlen. Für dich kommt ein DLP-Beamer mit 4k-Auflösung infrage. Funktionen wie Lens Shift und Zoom sind bei diesen Varianten meist Standard. Achte auf viele Anschlussmöglichkeiten und eine Helligkeit von mindestens 2.500 ANSI Lumen. Dafür zahlst du ab 2.000 €.
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