Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Tag wachküssen, zieht es dich schon zum Laufen nach draußen? Dann nichts wie rein in dein neues Laufshirt und ab in den Park, über die Felder oder in den Wald.
> Was zeichnet ein Laufshirt aus?
> Worauf sollte ich bei einem Laufshirt achten?
> Wann ziehe ich welches Laufshirt an?
> 5 Tipps: Wie wasche ich mein Laufshirt?
Laufshirts sind atmungsaktiv, das heißt, sie leiten Schweiß als Dampf nach außen. Dadurch fühlt sich deine Haut, wenn du schwitzt, trockener an als in anderen T-Shirts. Laufshirts aus Kunstfasern sind besonders atmungsaktiv. Laufshirts aus Baumwolle mit einem Anteil an synthetischen Materialien sind hautfreundlich und saugen sich nicht mit Schweiß voll. Oberteile mit einem Anteil an elastischen Fasern wie Elasthan sind dehnbar und passen sich deinen sportlichen Bewegungen an. Unter ambitionierten Läuferinnen sind Laufshirts aus Merinowolle sehr beliebt: Sie bestehen aus natürlichen Fasern und sind für die kälteren Jahreszeiten gut geeignet, weil sie Wärme isolieren. Neben der guten Temperaturregulierung zeichnet sich Merinowolle dadurch aus, dass sie kaum Gerüche annimmt.
Laufshirts findest du in vielen unterschiedlichen Schnitten und Ärmellängen. Im Sommer sind bauchfreie und kurze Laufshirts angesagt, für die kältere Jahreszeit kannst du auf langärmelige Modelle zurückgreifen. Wenn es sehr windig ist, schützen dich lange Laufshirts mit Daumenschlaufen vor dem Auskühlen. Laufshirts mit Kapuze halten deinen Kopf auch bei Regen trocken.
Schwarze und blaue Laufshirts sind zeitlos und passen zu bunten Tights. Wenn du auch im Dunkeln läufst und dabei häufiger Straßen überquerst, solltest du auf eine auffällige Farbe achten, zum Beispiel Neongelb oder Weiß.
Netzeinsätze aus sogenanntem Mesh-Material im Bereich der Achseln lassen die Luft besser zirkulieren. Laufshirts mit Taschen sind praktisch, wenn du deinen Schlüssel oder ein Energiegel zum Laufen mitnehmen willst. Laufshirts mit reflektierenden Details, etwa einem Logo des Herstellers, erhöhen deine Sicherheit in der dunklen Jahreszeit.
Wenn es draußen warm ist, kannst du in luftigen, kurzärmeligen Laufshirts mit Prints und Mesh-Einsätzen deine Laufrunde starten. Dazu passen luftige Laufhosen oder Tights in Dreiviertel-Länge, die viel Luft an deine Beine lassen. Eine Sport-Cap schützt dich vor der Sonne.
Im Frühling und Herbst kann die Sonne tagsüber noch ordentlich wärmen – abends kann es aber auch kühler sein oder es kann frischer Wind aufkommen. Dann halten dich Laufshirts mit langen Ärmeln und Kapuze warm. Laufshirts aus Merinowolle sind ebenfalls gut geeignet, da sie sehr temperaturregulierend wirken und sich gut zu Tights kombinieren lassen. Dünne Laufwesten schützen deinen Oberkörper zusätzlich vor dem Auskühlen.
Tipp: Erwäge beim Kauf von Laufschuhen, ein wasserdichtes Modell auszuwählen. Das hält deine Füße trocken.
Wenn du nach dem Laufband noch an die Geräte möchtest, achte auf ein Laufshirt mit einem Anteil an dehnbaren Fasern. Es lässt dir auch beim Krafttraining an den Geräten oder beim Bauch-Beine-Po-Kurs viel Bewegungsfreiheit. Dazu kombinierst du deine Sportshorts und Hallenschuhe.
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