Es wird Zeit für Feierabend im Büro! Der sonnige Herbsttag ist wie gemacht für einen abendlichen Spaziergang zu zweit im Wald. Bei jedem Schritt raschelt das Laub unter euren Füßen und ihr könnt neue Kraft tanken. Ein leichter Wind zieht auf, doch deine Outdoorjacke hält dich warm. Und falls doch mal ein Schauer herunterkommt, hält sie auch Regen und Nässe zuverlässig ab. Was Outdoorjacken sonst auszeichnet und für welchen Einsatz sie geeignet sind, liest du in diesem Kaufberater.
> Wetterfest unterwegs: die Vorteile von Outdoorjacken
> Von Wandern bis Klettern: die passende Jacke für deinen Einsatz
> Das Upgrade für deine Outdoorjacke: Diese Extras sind sinnvoll
> Zuverlässig mit guter Pflege: sechs Tipps
> Fazit: Funktionelle Outdoorjacken für dein Naturabenteuer
Outdoorjacken eignen sich für verschiedene Aktivitäten im Freien. Sie trotzen dem Wetter und haben einen hohen Tragekomfort. Outdoorjacken sind atmungsaktiv und leiten Feuchtigkeit als Dampf nach außen. So entsteht kein Hitzestau. Wie hoch die Atmungsaktivität ist, wird in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) angegeben: Ab 5.000 g/m² sind Outdoorjacken sehr atmungsaktiv, ab 10.000 g/m² ist die Atmungsaktivität besonders hoch.
Gleichzeitig haben Outdoorjacken oft ein robustes Obermaterial. Der Stoff nimmt es dir auch nicht krumm, wenn du mal an einem Gebüsch entlangstreifst. Zudem sind die Jacken wasserabweisend oder sogar komplett wasserdicht. Auskunft darüber gibt dir die Wassersäule, die vom Hersteller in Millimetern (mm) angegeben wird. Outdoorjacken gelten ab einer Wassersäule von 1.500 mm als wasserdicht. Je mehr Druck auf der Jacke lastet, desto höher sollte die Wassersäule sein.
Unter den Outdoorjacken gibt es verschiedene Modelle, die auf verschiedene Aktivitäten abgestimmt sind. Die folgenden Tipps erleichtern dir die Wahl.
Beim Wandern bist du stundenlang unterwegs – dabei kann das Wetter schon mal umschlagen. Achte auf eine wasserdichte Outdoorjacke mit einer Wassersäule von mindestens 5.000 mm. Verstärkte Stoffpartien an den Schultern schützen das Obermaterial vor Abrieb durch deinen Rucksack. Achte bei der Passform darauf, dass du auch mit Rucksack gut an die Jackentaschen kommst.
Beim Radfahren kommst du auch mal ins Schwitzen, daher sollte deine Jacke dafür besonders atmungsaktiv sein. Reflektoren oder Neonfarben erhöhen deine Sicherheit, weil du damit besser gesehen wirst. Belüftungsschlitze unter den Armen sorgen für eine gute Luftzirkulation. Achte darauf, dass deine Jacke am Rücken lang genug ist, damit dieser auch in der gebeugten Haltung auf dem Fahrrad vor Zugluft geschützt ist.
Tipp: Outdoorjacken mit kleinem Packmaß kannst du gut in einem Fahrradkorb oder Fahrradrucksack mitnehmen.
Beim Klettern streifst du hin und wieder an einem Felsen entlang. Deswegen ist dafür eine Outdoorjacke aus besonders abriebfestem Außenmaterial gut. Damit dich die Jacke nicht stört, solltest du auf ein eher eng anliegendes Modell zurückgreifen. Praktisch ist auch eine Kapuze, die sich bei schönem Wetter im Kragen verstauen lässt und dann aus dem Weg ist. Wenn du auch mal an kälteren Tagen kletterst, eignet sich eine gefütterte Outdoorjacke für deine Ausflüge.
Für gemütliche Freizeitaktivitäten eignen sich modische Outdoorjacken mit großen, gefütterten Taschen. Darin kannst du an kälteren Tagen deine Hände wärmen. Ein hochgeschlossener Kragen schützt dich vor Wind. Outdoorjacken passen gut zu einem legeren Casual-Look aus Männer-Jeans und Kapuzenpulli.
Outdoorjacken haben nicht nur unterschiedliche Einsatzbereiche. Sie haben je nach Modell auch noch viele Extras. Hier haben wir eine Übersicht für dich:
Damit eine Outdoorjacke lange im Einsatz bleibt, solltest du sie regelmäßig waschen und pflegen. Hier findest du Tipps dazu:
Outdoorjacken sind robust und begleiten dich bei deinen Aktivitäten im Freien. Je nach Einsatzort eignen sich Outdoorjacken mit verschiedenen Eigenschaften und Extras:
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