So schaffst du dir einen aktiveren Alltag

Wir schaffen es oft nicht, uns im Alltag viel zu bewegen. Ausreden gibt es einige: keine Zeit, zu müde, zu früh, zu spät. Dabei kann man simpel mehr Bewegung einbauen, ohne sich körperlich auszupowern. Wir zeigen dir, wie.

Der größte Gegner bist du

Die erste Hürde ist der innere Schweinehund, den es zu überwinden gilt. Oft sagt er: „Morgen fange ich an!“ So vergehen Wochen, in denen du keinen Sport gemacht hast und du weißt immer noch nicht, wie du anfangen sollst.

Was treibt dich an?

Mach dir bewusst, was du willst und warum. Ziele, die dir selbst gut tun, wie „mehr Fitness“ oder „gute Gesundheit“ steigern die Motivation. Wichtig: Sie muss von innen kommen, von dir selbst. Dann kannst du entscheiden, wie du dein Ziel erreichen willst.

Mit kleinen Schritten vorwärts kommen

Teile dein Ziel in kleine Schritte auf. Beginne mit einer Minute auf dem Rad, dem Stepper oder der Matte und steigere dich jede Woche. Schon zehn Minuten täglich sind 70 Minuten mehr Bewegung in der Woche. Einfachheit spornt an.

Finde deinen Rhythmus im Alltag

Am Ball bleiben ist wichtig, denn so wird der regelmäßige Sport zur Gewohnheit. Auch kommst du deinem Ziel Schritt für Schritt näher – ein Boost für deinen Antrieb. Mit diesen Tipps schaffst du den Anfang:

  • Suche deine Motivation: Warum willst du dich bewegen? Was treibt dich an?

  • Definiere dein Ziel: Setze dir möglichst kleine Zwischenziele für Erfolgserlebnisse

  • Welche Bewegung passt zu dir?: Jumping Jacks, tanzen, auf der Stelle laufen, steppen, spazieren gehen...

  • Finde den optimalen Zeitpunkt: Vor der Arbeit, mittags, am Abend – dein Rhythmus zählt

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