Du bist zum Brunch mit deiner Freundin verabredet und freust dich schon sehr auf die gemeinsame Zeit. Outfittechnisch soll es bequem zugehen, anschließend ist noch ein Herbstspaziergang geplant. Du entscheidest dich für deine Skinny-Jeans und einen figurbetonten Rollkragenpullover aus dünnem Kaschmir. Das schlichte Outfit peppst du zusätzlich mit deinen rockigen Nieten-Boots und dem neuen Cape im Ethno-Stil auf. Der weit geschnittene Umhang ohne Ärmel ist super gemütlich und hält schön warm. Was du über Capes sonst noch wissen solltest, erfährst du hier:
> Welches Cape-Modell passt zu deinem Anlass?
> Wandelbare Allroundtalente: drei Tragevarianten von Capes
> Fünf einfache Pflegehinweise: So reinigst du dein Cape richtig
> Fazit: Capes sind vielfältige Alltagsbegleiter
Capes sind aus dem Kleiderschrank nicht mehr wegzudenken. Es gibt zahlreiche Schnitte, Muster und Materialien, die Capes zu individuellen Hinguckern machen. Welches Modell du zu welcher Gelegenheit tragen kannst, liest du im Folgenden.
Capes können wunderbar businesstauglich gestylt werden. Geeignet sind Modelle in dezenten Farben und Formen und ohne Applikationen oder andere Verzierungen. Schwarze, graue oder braune Umhänge mit feinem Schalkragen und Rippenoptik passen gut zum stilvollen Büro-Look. Auch Cape-Modelle aus festerem Baumwollstoff mit Stehkragen sind hierfür gut geeignet.
Tipp: Schön ist die Kombination von grauem, klassischem Hosenanzug, weißer Bluse und schwarzen Loafern in Lack-Optik mit einem schwarzen Cape in offener Mantel-Form. Der gerade Schnitt unterstreicht den dezenten Business-Look.
Besonders festlich und elegant sind unifarbene Capes in Schwarz oder Grau. Schön sind Modelle aus feinem Baumwoll-Mix in asymmetrischer Form mit figurnaher Passform. U-Boot-Ausschnitte, schimmernde Stoffe, leichte Transparenz oder feine Applikationen wie Pailletten oder Perlen unterstreichen den edlen Look.
Tipp: Zu einem schwarzen Etuikleid in A-Linie passt ein roséfarbenes, glänzendes Cape in Dreiecksform. Dazu können klassische Pumps in Schwarz und eine Clutch kombiniert werden. Zu einem voluminösen Kleid passen kurz geschnittene Capes besonders gut.
Für einen unkomplizierten Look eignen sich farbige Strick-Capes. Im Herbst und Winter sind braune und bordeauxfarbene Modelle besonders schön. Karomuster, angesagte Ethno-Prints und Fransen machen das Cape zum absoluten Lieblingsbegleiter. Auch geeignet für einen gemütlichen Spaziergang: Modelle in glockiger Form mit langen Ärmelschlitzen und breiten Reverskragen. Großen Frauen schmeicheln kastige Schnitte besonders gut.
Tipp: Einen schönen Herbst-Look bilden schwarze Lederleggings, Boots und Oversize-Wollponcho mit braun-rotem Ethnomuster.
Capes sind nicht nur enorm vielfältig, sondern können auch auf unterschiedliche Art und Weise gestylt und getragen werden. Die weit geschnittenen Umhänge mit geschlitzten Armdurchgriffen können sowohl locker über die Schultern gelegt als auch vor der Brust zusammengebunden oder über Kreuz geschlagen werden. Welche Looks du mit einem Cape kreieren kannst, erfährst du hier.
Dies ist die klassische Variante, ein Cape zu tragen. Das Cape wird dabei lässig über die Schultern gelegt und schwingt locker. Dies passt besonders gut zu eleganten Kleidern.
Diese Tragevariante ist besonders für zierliche Frauen mit kleiner Oberweite geeignet. Das Cape wird um die Schultern gelegt und mit den beiden vorderen Enden locker vor der Brust zusammengebunden. Auch schön: das Cape mit einem Taillengürtel zusammenbinden und so gekonnt die Taille betonen.
Dir ist häufig am Hals kalt? Dann ist diese Tragevariante super geeignet: Das Cape wird vorne über Kreuz geschlagen, sodass ein Ende des Umhangs über der Schulter liegt.
Capes sind sehr pflegeleicht und lassen sich recht unkompliziert reinigen. Damit dein Umhang lange schön bleibt, kommen hier ein paar Pflegehinweise.
Capes ähneln geschlossenen Umhängen und sind gerade im Herbst und Winter eine tolle Alternative zum Mantel. Der weite Schnitt und der kuschelige Stoff halten nicht nur wunderbar warm, sondern sind auch super bequem. Alles Wissenswerte rund um die Trend-Teile erfährst du hier in der Zusammenfassung:
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