Sie sind anschmiegsam und haben dennoch einen lässigen Schnitt: Hoodies gehören zur Wohlfühlkleidung für deine Freizeit.
> Ein Pulli für alle Fälle: Das zeichnet Hoodies aus
> Welcher Hoodie passt zu meiner Figur?
> Mit diesen Kaufkriterien zum passenden Hoodie
> Die Stunde der Hoodies: Wie kombiniere ich sie?
> 5 Tipps: Wie reinige ich meinen Hoodie?
Hast du schmale Schultern und eher breite Hüften, entspricht das dem A-Figurtyp. Wähle einen Hoodie, der die Schultern betont. Das schaffen etwa lange Modelle, die an der schmalsten Stelle deiner Oberschenkel enden. Hat dein Hoodie dazu noch auffällige Details an den Schultern, etwa einen besonderen Print oder feine Glitzerapplikationen, passt er gut.
Sind deine Schultern und deine Hüften etwa gleich breit, sprechen wir vom H-Figurtyp. Wir empfehlen dir dann, deine Taille zu betonen, wenn du eine feminine Silhouette haben möchtest. Ein taillierter Hoodie in einem zarten Pastellton oder mit einem schönen Blumenprint betont die schmalste Stelle deines Oberkörpers.
Die meisten Hoodies liegen nicht eng an, sondern umspielen die Figur. Solche lässigen, eher weiten Hoodies passen zum X-Figurtyp mit breiten Schultern, schmaler Taille und breiten Hüften.
Zum Y-Figurtyp gehörst du, wenn du eher breite Schultern und schmale Hüften hast. Zu dieser Figur sehen lange, die Hüfte betonende Hoodies in dunklen Farben hübsch aus.
Wenn du nach einem anstrengenden Tag im Büro das Business-Outfit ablegst, ist ein Hoodie ein bequemes Kleidungsstück. Bis die Heizung auf Hochtouren läuft, wärmen dich der von innen weich angeraute Sweatstoff und die breiten Bündchen mit Daumenlöchern. Einen Hoodie in frischen Farben wie Pink oder Türkis oder mit modischen Details wie seitlichen Schnürungen kombinierst du zum Beispiel mit einer schlichten schwarzen Jogginghose.
Auf dem Weg zum Fitnessstudio dient dir ein Hoodie aus atmungsaktiven und schnell trocknenden Funktionsfasern als Jackenersatz. Mit großformatigem Logoprint und kontrastfarbigem Futter in der Kapuze wirkt er sportlich und passt zu Shorts oder Leggings. Nach dem Work-out begleitet er dich als modischer Überzieher in die Bar, auf einen Smoothie oder eine Limo.
Ein stylisher Hoodie ist wie gemacht für ein entspanntes Streetwear-Outfit. Körpernah geschnittene Kapuzensweatshirts in Grau oder Schwarz kombinierst du mit Skinny Jeans und Ballerinas. Alternativ kannst du zu körperbetonten Hoodies auch einen Rock tragen.
Mit einem maritim gestreiften Hoodie bist du beim Strandspaziergang gegen die steife Brise gewappnet. Eine im Halsbereich drapierte Kapuze und ein hoher Kragen schützen zusätzlich vor Kälte und Zugluft. Unter deinem Hoodie kannst du noch ein T-Shirt oder ein eng anliegendes Sweatshirt tragen. Wird es warm, ziehst du den Pulli darüber einfach aus.
Das Arbeiten darf auch bequem sein. Zum Beispiel mit einem figurbetonten Hoodie mit floralem Muster und hochgestelltem Kragen. Dazu passen eine das Bein betonende Stoffhose und ein paar edle Ballerinas aus Leder.