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Parkett »Eiche roheffekt«, mit fühlbarer Oberfläche
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Dank des natürlichen Materials sorgen Parkettböden aus Echtholz für ein gesundes Raumklima und eine behagliche Wohnoptik. In diesem Ratgeber erfährst du, wodurch sich Parkett sonst noch auszeichnet, welche Varianten es gibt und wie du den passenden Bodenbelag für dein Zuhause findest.
> Welche Vorteile haben Parkettböden?
> Auf welche Kriterien kommt es bei der Auswahl von Parkett an?
> Welches Parkett ist für welche Gegebenheiten geeignet?
Fertigparkett besteht in der Regel aus mehreren Schichten. Als Basis dient meist ein MDF- oder HDF-Träger, der aus mittel- bzw. hochdichten Faserplatten gefertigt ist. Die Mittelschicht bildet Nadelholz und die oberste Nutzschicht besteht, anders als bei Laminat, aus Vollholz, das für die Oberflächenstruktur verantwortlich ist. Da diese Schichten miteinander verklebt werden, weisen die einzelnen Parkettelemente eine hohe Verwerfungsfestigkeit auf, sodass sie sich kaum verziehen. Je nach Stärke der Nutzschicht ist das Parkett insgesamt zwischen 10 und 15 mm dick.
Die einzelnen Parkettstäbe sind zwischen 95 und 190 mm breit sowie zwischen 570 und 2.200 mm lang. Für wie viel Quadratmeter Fläche ein Paket reicht, hängt von dessen Größe ab. Während kleine Sets mit sechs Teilstücken und knapp 1,0 m² Verlegefläche starten, sind auch Pakete mit 20 Parkettstäben für rund 3,7 m² Verlegefläche erhältlich.
Viele Fertigparkett-Varianten bestehen aus sogenannten Landhausdielen. Dabei handelt es sich um Bretter, die zwischen 150 und 200 mm breit sowie 1.000 oder 2.200 mm lang sind. Sie sind mehrschichtig und nach dem Verlegen sofort nutzbar. Daneben gibt es Parkettarten, die für andere Verlegemuster wie Fischgrät oder Schiffsboden gedacht sind.
Um die Parkettoberfläche widerstandsfähiger gegen Nutzungsspuren zu machen, gibt es im Herstellungsprozess verschiedene Möglichkeiten: lackieren, ölen oder wachsen. Lackierte Oberflächen sind besonders hart, langlebig, strapazierfähig und pflegeleicht. Öl sorgt dafür, dass keine Flüssigkeiten in das Parkett eindringen, die Poren des Holzes aber zugleich geöffnet bleiben. Außerdem betont Öl die natürliche Struktur und Maserung des Materials. Mit Wachs behandelte Dielen weisen ähnliche Eigenschaften wie geölte Varianten auf und erhalten die natürliche Farbe des Holzes. Darüber hinaus gibt es unbehandelte Dielen.
Tipp: Bei geöltem oder gewachstem Parkett empfiehlt es sich, den Boden spätestens alle zwei Jahre nachzubehandeln. Auf diese Weise kannst du der Abnutzung durch Schuhe, Möbel und andere Gegenstände entgegenwirken.
Viele Hersteller bieten Parkett mit einem eingefrästen Klicksystem an. Dadurch lassen sich die einzelnen Elemente bequem miteinander verbinden und schwimmend verlegen. Das bedeutet, dass die Dielen lose auf der Trittschalldämmung liegen können, ohne miteinander oder mit dem Boden verklebt zu werden. Ein solche Dämmung dient der Reduzierung von Geräuschen, die unter anderem durch Absätze beim Gehen oder durch herunterfallende Gegenstände entstehen. Gerade in Wohn- und Kinderzimmern, aber auch in Büroräumen empfiehlt sich daher eine Trittschalldämmung.
Grundsätzlich ist Holz ein guter Wärmeleiter und Wärmespeicher. Wenn du dein Parkett mit einer Fußbodenheizung kombinieren möchtest, sind zwei Dinge zu beachten: Stärke und Material. So bietet Hartholz eine um circa 30 % höhere Wärmeleitfähigkeit als Weichholz. Zudem empfehlen sich Hölzer wie Eiche oder Nussbaum, die ein relativ geringes Quellmaß aufweisen, sprich ihr Volumen unter Wärmeeinfluss kaum verändern. Spaltenbildung wird dadurch vermieden.
Wenn du dein Bad oder deine Küche mit Parkett auslegen willst, empfehlen sich Holzsorten, die kaum auf Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen reagieren, wie Eiche, Nussbaum und vor allem Bambus. Besonders geeignet sind dreischichtige Landhausdielen mit geölter Oberfläche, die eine hohe Formstabilität mitbringen und der Feuchtigkeit besser trotzen. Außerdem lassen sich Wasserflecken durch Anschleifen und Nachölen gut beseitigen. Es ist ratsam, die Elemente vollflächig mit dem Boden zu verkleben, um eine Wölbung der Dielen zu vermeiden.
Wenn du ein oder mehrere Haustiere hast, bist du mit einem geölten und dicken Parkettboden gut beraten. Auf solchen Varianten hinterlassen die Pfoten von Hunden oder Katzen weniger Kratzspuren als auf lackierten Oberflächen, außerdem sind sie weniger glatt, sodass die Tiere nicht so leicht ins Rutschen geraten. Bei einer Stärke von 13 mm oder mehr lassen sich diese Böden bei Bedarf gut abschleifen und erneut ölen, sodass nicht gleich ein Austausch der Dielen notwendig ist.
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