Kaufberatung Sandspielzeug
Outdoor-Beschäftigung mit hohem Spaßfaktor
Als Sie den Spielplatz erreichen, gibt es für Ihr Kind kein Halten mehr. Freudestrahlend rennt es auf den großen Sandkasten zu und lässt dabei Rutsche, Klettergerüst und Schaukel links liegen. So schnell können Sie gar nicht gucken, wie Ihr Kind in der Buddelkiste sitzt und anfängt, mit den Händen im Sand zu graben. Mit Sandspielzeug macht das Ganze noch viel mehr Spaß. Eimer, Schaufel und Förmchen haben Sie natürlich dabei. Jetzt können kleine Burgen gebaut oder Kuchen gebacken werden. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Sandspielzeug wissen sollten.
Inhaltsverzeichnis
> Backe, backe, Kuchen: die Merkmale von Sandspielzeug
> Förmchen, Schaufel und Co.: die Varianten von Sandspielzeug
> Kleine Typologie: Sandspielzeug für Ihren Zweck
> Fazit: Das kann Sandspielzeug
Backe, backe, Kuchen: die Merkmale von Sandspielzeug
Kuchen backen, Sandburgen bauen oder einfach nur matschen – Kinder lieben es, im Sand zu spielen und zu experimentieren. Mit Eimer, Förmchen, Schaufel und Co. verwandelt sich der Sandkasten in einen kleinen Abenteuerspielplatz im Freien.
Der große Vorteil von Sandspielzeug ist, dass Ihr Kind nicht in der Wohnung sitzt, sondern sich draußen an derfrischen Luftbeschäftigt. Es kann sich im Freien austoben und ganz nebenbei wird sein Immunsystem gestärkt. Spielt Ihr Nachwuchs gemeinsam mit anderen Kindern im Sand, wird darüber hinaus auch die Sozialkompetenz verbessert – eine Burg lässt sich nun mal besser in Teamarbeit bauen. Das Bauen fördert wiederum die Kreativität und im Sandkasten können sich Kinder ihre eigene kleine Fantasiewelt erschaffen. Sie werden zu Architekten und entwerfen Schlösser, sind als Bauarbeiter mit dem Bagger unterwegs, geben sich als Eisverkäufer aus oder werden zu Konditoren, die kunstvolle Torten zaubern. Langeweile kommt hier bestimmt nicht auf. Zudem werden feinmotorische Fähigkeiten gefördert. Besonders bei jüngeren Kindern ist Geschick gefragt, um die Förmchen mit Sand zu befüllen oder um den Sand mit der Schaufel aufzunehmen.
Da Sandspielzeug in der Regel aus Kunststoff besteht, ist es leicht und damit auch sehr handlich. Es ist zudem pflegeleicht und lässt sich nach dem Gebrauch gut abwaschen.
Tipp: Ist das Sandkasten-Wetter vorbei, kann das Spielzeug auch in der Badewanne genutzt werden.
Förmchen, Schaufel und Co.: die Varianten von Sandspielzeug
Im Sandkasten macht das Spielen gleich doppelt so viel Spaß, wenn passendes Sandspielzeug vorhanden ist. Hier kommt ein Überblick:
Sandkästen und Spieltische
Sandkästen gibt es in unterschiedlichen Größen, Designs und aus verschiedenen Materialien. Vom großen Holzsandkasten bis hin zur kleinen Kunststoffmuschel ist alles dabei. Kunststoffmodelle haben den Vorteil, dass sie pflegeleicht, witterungsbeständig und leicht aufzubauen sind. Holzvarianten punkten vor allem mit hochwertiger Optik und einer Umrandung, die als stabile Sitzbank genutzt werden kann, ein Sandkasten mit Dach schützt Ihr Kind vor der Sonne. Ist das Dach beweglich, können Sie es bei Bedarf herunterschieben und als Abdeckung nutzen. So sind Sand und Spielzeug vor Regen und umherschleichenden Tieren geschützt.
Eine Alternative zum Sandkasten ist ein Spieltisch. Unter der Tischplatte verstecken sich ein oder zwei Hohlräume, die mit Sand und Wasser befüllt werden können. Der Vorteil ist, dass die Kinder, während sie im Sand buddeln, bequem auf einer Bank oder einem Stuhl sitzen. Ihre Kleidung bleibt somit weitestgehend sauber und trocken.
Sandformen, Eimer, Schaufel, Gießkanne und Harke
Förmchen mit Sand befüllen, festdrücken und umkippen – fertig! Was dabei herauskommt? Die Palette reicht von leckeren Sandkuchen über kleine Eiskugeln und Pralinen bis hin zu Buchstaben, Blumen oder Schmetterlingen. Neben den Sandformen zählen auch Eimer und Schaufel zur Sandkasten-Grundausstattung. Damit lassen sich Sandmengen mühelos von A nach B bewegen, Löcher graben oder Burgen bauen. Das funktioniert besonders gut, wenn der Sand feucht ist. Dafür gibt es Gießkannen. Mit einer Sandharke können unebene Flächen glatt gezogen werden, sodass die Bauwerke einen sicheren Stand haben. Eine schöne und faszinierende Beschäftigung sind auch Sandmühlen, bei denen der Sand oben durch einen Trichter eingefüllt wird und nach unten rieselt. Dabei setzt der Sand Räder, Schaufeln, Wippen oder Walzen in Bewegung.
Sandkasten-Fahrzeuge und Schubkarren
Mit Baggern, Radladern oder Kipplastern zieht Baustellenatmosphäre in den Sandkasten ein. Die Kinder können den Sand umgraben, transportieren oder anhäufen. Für abwechslungsreichen Spielspaß sorgen zudem Sandkasten-Fahrzeuge wie Traktoren, Polizei- oder Feuerwehrautos. Besonderes Highlight ist ein Sitzbagger, mit dem die Kinder selbst fahren und dabei Sand aufnehmen können. Bei größeren Mengen kann einfach eine Schubkarre beladen werden. Sie animiert die Kinder, sich zu bewegen, gleichzeitig trainieren sie beim Fahren ihre Geschicklichkeit.
Tipp:Sandform-Sets mit Eimer, Förmchen, Schaufeln und Harken sind eine tolle Starterausrüstung.
Kleine Typologie: Sandspielzeug für Ihren Zweck
Welches Sandspielzeug für Sie das Richtige ist, hängt zum einen von Ihren Wohnverhältnissen, zum anderen von der Häufigkeit ab, wie oft Ihr Kind im Sand spielt. Ein Überblick:
- Haus mit Garten: Ein Garten bietet oft ausreichend Platz, um einen Sandkasten dauerhaft aufzustellen und den Outdoor-Bereich in ein Spielparadies zu verwandeln. Mit Sandspielzeugen wie Formen, Schaufeln, Fahrzeugen und Co. wird der Kasten zum Kreativzentrum.
- Wohnung mit Balkon: Selbst im kleinsten Sandkasten haben Kinder Spaß. Und der passt in der Regel sogar auf einen Balkon. Entscheiden Sie sich am besten für ein leichtes Modell aus Kunststoff mit integrierter Abdeckung und ergänzen Sie es um ein praktisches Sandform-Set. Auch ein Spieltisch eignet sich gut.
- Spielplatz: Ihr Kind liebt es, den großen Sandkasten auf dem Spielplatz zu erobern? Dann ist Sandspielzeug eine gute Investition. Nehmen Sie als Basis einen Eimer und ergänzen Sie diesen mit Förmchen, Schaufel und Harke. So ist zum einen alles gut verstaut, zum anderen lässt sich das Spielzeug leicht transportieren. Mit einem Sandkasten-Fahrzeug ist Ihr Kind der Held auf dem Spielplatz.
- Strand: Haben Sie noch Platz in Ihrem Trolley, dann sollten Sie Sandspielzeug mit in den Urlaub nehmen. Zur Grundausstattung zählen ein Eimer, eine Schaufel und Förmchen. Mit diesen Utensilien kann Ihr Kind am Strand die schönsten Burgen bauen und Wassergräben buddeln.
Fazit: Das kann Sandspielzeug
Für große Abenteuer im Sandkasten wird Sandspielzeug benötigt. Damit Ihnen die Kaufentscheidung leichter fällt, kommen hier noch mal die wichtigsten Infos im Überblick:
- Welche Vorteile bietet Sandspielzeug? Das Spielen im Sand ist eine schöne Outdoor-Beschäftigung für Kinder. Sie sind an der frischen Luft, können sich kreativ betätigen und trainieren beim Bauen und Buddeln ihre Motorik. Spielen sie mit anderen Kindern, wird zudem die Sozialkompetenz verbessert.
- Welches Sandspielzeug gibt es? Neben Sandkästen und Spieltischen stehen Förmchen, Schaufeln, Eimer, Harken, Gießkannen, Schubkarren oder Fahrzeuge als Sandspielzeug bereit.
- Für welchen Zweck wird das Sandspielzeug gebraucht? Im Garten bietet es sich an, einen Sandkasten mit jeder Menge Spielzeug aufzubauen. Eine kleine Plastiksandkiste passt auch gut auf einen Balkon. Für den Spielplatzbesuch benötigt Ihr Kind eine Grundausrüstung mit Eimer, Schaufel und Förmchen. Auch für den Strandurlaub ist dieses Set eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit.