Irgendwie findet man sie ja doch ab und zu im Schrank oder in der Kommode, ganz weit hinten: Diese Kleidungsstücke, die man nicht mehr anzieht. Entweder zwacken sie irgendwo und man muss sie ständig zurechtzupfen, sie passen nicht mehr, oder man kann sie einfach nicht mehr leiden. Was man selbst nicht mehr in irgendeiner Art und Weise verwerten oder upcyceln kann (z. B. alte Jeanshemden oder Jeanshosen), kann also weg. Raus aus dem Kleiderschrank und Platz schaffen für Neues.
Wie man genau das mit der Aktion „Platz schaffen mit Herz“ hinbekommt und gleichzeitig noch etwas Gutes tut, haben wir euch schon erklärt. Mit der OTTO-Kleiderspende könnt ihr das ganze Jahr über eure ausgemusterten Klamotten wegschicken und unterstützt damit soziale und ökologische Projekte von der Welthungerhilfe, dem NABU und Cotton Made in Africa. Zögert ihr noch? Könnt ihr euch noch nicht dazu aufraffen, den Schrank frühlingsfit zu machen? Dann haben wir hier einen Motivationsschub – besonders für die Herren mit Garderoben-Überschuss!
Ein paar unserer re:BLOGGER haben bereits losgelegt und ihre Sachen aussortiert. Michael von Blog Bohème hat vor einiger Zeit beschlossen, sein Leben minimalistisch anzugehen. Er zieht gerade um und so kam die OTTO-Kleiderspende gerade recht, denn für ihn heißt es, je weniger Dinge man besitzt, desto mobiler und flexibler ist man.
Auch bei unserer re:BLOGGERIN Mia von heylilahey stehen alle Zeichen auf Ausmisten. Passend zum Frühjahrsputz hat sie eine Anleitung für euch, wie ihr in fünf einfachen Schritten Ordnung in euren Schrank bringt. Auch ein Paket für Platz schaffen mit Herz hat Mia gepackt. In den nächsten Wochen will sie noch mehr Tipps geben, wie man sich und seine Wohnung strukturiert; dazu gehört nicht nur der Kleiderschrank, sondern z. B. auch etlicher Papierkram. Auf ihrem Blog vorbeizuschauen, lohnt sich also.
Jules von herzundblut zieht Bilanz, inwiefern sie ihren guten Vorsatz von 2014, nämlich ihren Haushalt zu erleichtern, eingehalten hat. Das ist gar nicht so leicht, denn ihr kennt das sicher: Man denkt immer, man könnte dieses eine Teil ganz bestimmt noch einmal gebrauchen. Jules gibt euch nicht nur eine Anleitung, wie ihr euch von Sachen trennen könnt, sondern auch eine Checkliste mit den Kriterien, nach denen ihr aussortieren könnt. Das Kriterium „Geschenkt bekommen und gefällt mir nach zwei Jahren immer noch nicht“ finde ich besonders charmant.
Also ihr Lieben! Spätestens jetzt solltet ihr doch genügend Motivation haben, oder? Meldet euch einfach auf Deutschland schafft Platz an, verschickt kostenlos eure Kleiderspende – und das sogar mit einem guten Gefühl.
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Seit wir regelmäßig unseren Kleiderschrank durchgehen und aussortieren, habe ich wieder viel mehr Lust auf Mode bekommen. Ich habe nicht mehr gefühlt „Nichts zum Anziehen“, im Gegenteil. Ich besitze nur noch die Teile, die ich wirklich liebe und gerne trage. Die Outfitentscheidung ist morgens in Sekundenschnelle getroffen, und ich bin immer gut angezogen!
Traut euch zu mehr Luft im Schrank!
Vreni von simplyzero.de