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Am Wochenende verwöhnst du gerne deine Liebsten, Freunde und Bekannten mit deinen neuesten kulinarischen Kreationen. Dabei ist die Optik genauso wichtig wie der Geschmack. Für den Sonntagsbraten holst du das feine Porzellan aus dem Schrank, die Nudelgerichte servierst du auf tiefen Pastatellern und das Dessert richtest du gekonnt auf ausgefallenen Kuchentellern an. Für ein harmonisches Genusserlebnis passen deine Teller nicht nur zum jeweiligen Gericht, sondern auch zu deinem Wohnstil. In diesem Ratgeber erfährst du, mit welchen Tellervarianten du deine Tafel verschönerst, was es mit den verwendeten Materialien auf sich hat und welche Teller zur Erweiterung deines Geschirrsortiments geeignet sind.
> Genuss für Gaumen und Auge
> Diese Teller für bestimmte Speisen gibt es
> Diese Materialien stehen zur Auswahl
> So findest du das passende Design für deinen Wohnstil
> Tipps für die Pflege deines Geschirrs
> Fazit: Gerichte passend und ansprechend servieren
Dem Teller kommt als Basis deines Geschirrs eine zentrale Bedeutung zu. Er stellt den Mittelpunkt des Gedecks dar, ist auf bestimmte Speisen zugeschnitten und trägt so entscheidend zum Genuss bei. Das Design lässt sich dem Anlass und deiner übrigen Ausstattung entsprechend anpassen, sodass sich beim Essen ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Mit Tischaccessoires wie Servietten, Gewürzstreuern, Kerzen und Tischdecken sowie einem zweckmäßigen wie stilvollen Besteck passend kombiniert, lassen sich mit einer Auswahl spezieller Teller Speisen geschmackvoll auftischen.
Es gibt große und kleine Teller sowie tiefe und flache. So kannst du für die verschiedenen Arten von Gerichten das passende Geschirr auswählen.
Der wohl gebräuchlichste aller Teller, der Speiseteller oder Essteller, hat einen Durchmesser von rund 25 cm. Speiseteller sind flach, sanft konkav geformt und kommen entweder ganz ohne oder nur mit einem sehr schmalen, abgesetzten Rand aus. Dank ihrer Größe und Form eignen sich Speiseteller für viele Gerichte, wobei neben dem Hauptgericht auch noch genug Platz für Beilagen ist.
Suppenteller haben einen Durchmesser von 20 bis 25 cm, sind stark konkav und haben einen breiten, hochgezogenen Rand. Dadurch werden flüssige Gerichte in der Mitte gehalten und können beim Servieren nicht so leicht überschwappen. Salatteller sind eine Mischform aus Speise- und Suppenteller. Die Einbuchtung zum Mittelpunkt hin ist nicht so tief wie bei einem Suppenteller, reicht jedoch aus, um die Salatsoße zuverlässig an Ort und Stelle zu halten.
Dessertteller und Kuchenteller sind ähnlich geformt wie Speiseteller, weisen aber meist einen geringeren Durchmesser von 15 bis 20 cm auf. Während Kuchenteller meist klein ausfallen, servieren einige Gourmets ihre Nachspeise-Kreationen auf großen Desserttellern mit Durchmessern von mehr als 25 cm.
Klassische Brotteller sind flach und meist nicht größer als 20 cm. Beim Eindecken werden sie links oben neben den Speiseteller gestellt, damit dort das Brot abgelegt werden kann. Frühstücksteller sind in Form und Ausführung ähnlich, können jedoch geringfügig größere Durchmesser aufweisen, damit beim Start in den Tag mehr als nur eine Brötchenhälfte darauf Platz findet.
Die speziell für die Darreichung von Nudelgerichten geschaffenen Pastateller sind ähnlich stark konkav geformt wie Suppenteller, haben aber meist einen deutlich breiteren Rand. Dadurch kannst du lange Nudeln leichter mit der Gabel aufrollen. Außerdem fallen sie mit Durchmessern von 25 bis über 30 cm deutlich größer aus als Suppenteller.
Wenn das Nationalgericht der Italiener auf den Teller kommt, muss dieser groß genug sein, damit die Ränder der Pizza nicht über den Tellerrand hinausragen. Deshalb sind Pizzateller mit 30 bis 35 cm ausreichend groß und sehr flach.
Teller für den besonderen Fleischgenuss sind meist größer als 30 cm und ganz leicht konkav ausgeformt, wobei sie auf einen abgesetzten Rand verzichten. So kommen schöne Fleischstücke gut zur Geltung. Manche Steakteller besitzen eine separate Mulde für Soßen, Dips oder Kräuterbutter.
Forelle, Makrele und Dorade im Ganzen erfordern Platz zum Entgräten. Fischteller sind groß genug und in ihrer ovalen Form an das Essen angepasst, um den Fisch bei Tisch zu zerlegen. In einem abgegrenzten Teil des Tellers lassen sich die Gräten bequem ablegen. Sushiteller für kalt servierte Fischspeisen sind rechteckig und werden meist im Set mit weiterem Zubehör wie Dipschälchen und Essstäbchen angeboten. So lassen sich Reisröllchen nebst Ingwer, Wasabi und Sojasoße authentisch genießen.
Ein Fondue in geselliger Runde gelingt mit großen Fonduetellern, die über mehrere voneinander getrennte Bereiche für verschiedene Soßen und Beilagen verfügen. In der größten Fläche lassen sich das Fleisch und die gratinierten Kartoffeln platzieren, bequem schneiden und dippen.
Auf kleinen Untertellern finden Tassen Platz, die in passenden zentralen Mulden sicher in Position gehalten werden. Auf der freien Fläche rundherum kannst du den Teelöffel, Zucker und eventuell kleines Teegebäck ablegen.
Teller bestehen hauptsächlich aus Keramik, Porzellan, Steingut, Glas oder Holz. Was die einzelnen Materialien auszeichnet, erfährst du im Folgenden.
Keramikteller bestehen im Wesentlichen aus grober Tonerde und werden bei Temperaturen von 600 bis 1.000° C gebrannt. Die meisten Keramikgeschirre wirken auch dann reinweiß, wenn du sie gegen das Licht hältst, und behalten ihre schlichte Farbgebung auch unter wechselnden Lichtverhältnissen. Keramik gilt als sehr robust und hält dem Küchenalltag stand.
Porzellan wird aus weißer Kaolinerde bei Aushärtungstemperaturen von 1.300 bis 1.450° C hergestellt. Dank dieses feinen Materials verfügt es über eine sehr ausgewogene und konsistente Oberflächenstruktur. Anders als Keramik wirkt Porzellan im Gegenlicht ein wenig transparent und reflektiert das einfallende Licht in interessanten, edel aussehenden Farbnuancen. Porzellan kann allerdings auch etwas empfindlich sein und sollte umsichtig behandelt werden.
Das aus Feldspat, Quarz oder Ton bei 1.000 bis 1.300° C gebrannte Steingut zeichnet sich durch seine grobe Struktur aus. Das macht es mit seiner naturbelassenen grauen Farbe zu einer guten Wahl für rustikal wirkende Teller. Steingut kann stoßempfindlich sein – geh also behutsam damit um.
Das meist aus Quarzsand, Soda und Kalk bestehende und bei Temperaturen um die 1.200° C eingeschmolzene Glas dient zum einen als Grundlage für transparente Glasteller. Zum anderen ist es die Basis für weißes oder in anderen Farbtönen gefärbtes Geschirr, das auf den ersten Blick gar nicht wie aus Glas wirkt. Die harte Oberfläche verleiht solchen Tellern eine hohe Resistenz gegen Kratzer sowie andere Beschädigungen und eine lange Lebensdauer. Teller aus Kristall- oder Bleikristallglas sind durchsichtig und unterscheiden sich in der Oberflächenstruktur von den vorwiegend glatten herkömmlichen Glastellern.
Auf Holztellern werden vor allem Brotzeiten und Pizza serviert. Klassische Brotzeitteller aus robustem Holz sind sehr widerstandsfähig und gehen nicht gleich zu Bruch, wenn sie einmal herunterfallen. Nur in die Spülmaschine sollten Holzteller nicht.
Neben Grundform und Material spielt auch das Design eine große Rolle beim Tellerkauf. Die folgenden Empfehlungen helfen dir, das Geschirr auf dein Wohn- und Tischambiente abzustimmen.
Zum klassischen Einrichtungsstil mit viel Holz, unifarbenen Teppichen, cremefarbenen Textilien sowie großen Tischen und Stühlen passen weiße Porzellanteller mit zeitlosen Dekors wie Ornamenten in Blau oder Rot. Auch aufwendig verzierte, transparente Teller aus Bleikristall machen sich gut im klassischen Umfeld.
Mit einem modernen, reduzierten Einrichtungsstil harmonieren hochwertige einfarbige Teller ohne Verzierungen. So lenken die Teller nicht von der zurückhaltenden Schlichtheit deiner Einrichtung ab. In der Form kannst du vom Standard abweichen und rechteckige oder wellenförmige Modelle wählen, beim Material sind Glas, Keramik und Porzellan zu bevorzugen.
Hast du deine Wohnräume im rustikalen, natürlichen Landhausstil eingerichtet, greifst du zu passenden Steinguttellern mit strukturierten Oberflächen, in gebrochenem Weiß oder Grau und mit ländlichen Ornamenten. Für zünftige Brotzeiten in einem solchen Ambiente dürfen klassische Holzteller nicht fehlen.
Tipp: Kaufe einen oder zwei Teller mehr, sodass du eine Reserve hast, falls mal ein Exemplar zu Bruch gehen sollte. Denn oftmals ist es nach Jahren schwierig, Ersatzteller im gleichen Design zu beschaffen.
Dank hochwertiger Versiegelungen sind die meisten Porzellan-, Keramik-, Steingut- und Glasteller für die Spülmaschine geeignet – achte auf einen entsprechenden Vermerk in den Herstellerangaben oder auf dem Tellerboden. Holzteller bilden eine Ausnahme: Durch den lang anhaltenden Kontakt mit heißem Wasser in der Spülmaschine kann die Oberfläche rau werden. Da sich in der Holzstruktur mitunter Lebensmittelreste festsetzen können, solltest du Holzteller gründlich von Hand mit einem handelsüblichen Spülmittel reinigen und gut an der Luft trocknen lassen.
Mit hochwertigen Tellern wertest du deine Lieblingsgerichte optisch auf und servierst die Gerichte auf passendem Geschirr. Durch die verschiedenen Materialien und Designs kannst du Geschirr jeweils zum Stil deiner Einrichtung und der übrigen Tischausstattung auswählen. Orientiere dich dabei an der folgenden Typologie.
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