-
-25%gesponsert
Actiforce
Kabelbox »Multibox Large«, (Aufbewahrungsbox, 60 cm), Hochwertig pulverbeschichtete Oberfläche
UVP € 119,00
€ 89,00(€ 89,00 / 1 Stk )
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
Actiforce
UVP
€ 119,00
€ 89,00
(€ 89,00 / 1 Stk )
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
BEARWARE
UVP
€ 28,95
€ 19,95
lieferbar - in 2-3 Werktagen bei dir
KMP Creative Lifesytle Product
€ 79,96
€ 28,49
lieferbar - in 2-3 Werktagen bei dir
relaxdays
UVP
€ 39,99
€ 17,99
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
SWANEW
UVP
€ 35,98
€ 23,99
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
Orno
UVP
€ 24,90
€ 19,90
lieferbar - in 2-3 Werktagen bei dir
Bosign
€ 51,64
lieferbar - in 2-3 Werktagen bei dir
Clanmacy
UVP
€ 35,60
€ 25,69
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
CALIYO
UVP
€ 32,00
€ 21,93
lieferbar - in 4-5 Werktagen bei dir
Mit einer Kabelbox sorgst du für mehr Ordnung im Büro, im Flur oder im Wohnzimmer. Dieser Ratgeber erklärt, welche Vorteile die Boxen mitbringen, auf welche Kriterien du achten solltest und welche Ausführungen sich für dich eignen.
> Was ist eine Kabelbox und warum sollte ich mir eine zulegen?
> Wie sich die Organizer für Kabel und Stecker unterscheiden
> Auf welche Merkmale kommt es bei den Kabelkisten an?
> Welche Kabelaufbewahrung ist für mich geeignet?
Die meisten Kabelboxen bestehen aus einem Gehäuse mit Deckel und verschiedenen Öffnungen. Innen sind die Boxen leer, sodass du deine Steckdosenleisten und verschiedene Kabel darin flexibel verstecken kannst.
Es gibt auch Kabelboxen mit Innenleben, sie sind aber seltener. Sie nehmen nicht nur Kabel auf, sondern bei ihnen ist bereits eine Steckdosenleiste mit USB-Anschlüssen und Kippschalter integriert. So dienen sie als Ladestationen, um etwa Smartphones mit Strom zu versorgen. Dafür ist in den Boxen weniger freier Platz als in leeren Ausführungen.
Die meisten Kabelboxen bestehen aus robustem, pflegeleichten und festem ABS-Kunststoff. Sie wiegen zwischen 300 und 800 g, sodass du sie leicht von einem Platz zum anderen transportieren kannst. Das Material ist schwer entflammbar. Es gibt darüber hinaus Boxen, die komplett aus Bambus oder einem anderen Holz bestehen. Sie sehen meist etwas edler aus, sind in der Regel aber nicht feuerfest und mit bis zu 1,5 kg schwerer.
Jede Kabelbox hat eine Öffnung für Kabel. In der Regel gibt es auf der schmalen Seite eine Aussparung, die schmal und fast so hoch wie die Boxen sind: Auf der einen Seite legst du das Kabel des Mehrfachsteckers zur Steckdose, auf der anderen führst du es zu den entsprechenden Geräten. Praktisch vor allem bei kleinen Ausführungen für den Schreibtisch sind drei bis sechs kleine Aussparungen auf der Vorder- und Rückseite oder im Deckel: Du kannst dann verschiedene Ladekabel von der Steckdose in der Box nach außen legen.
Alle Kabelboxen sind mit einem Deckel ausgerüstet, der das Innere schützt. Außerdem kannst du etwas darauf ablegen oder abstellen, zum Beispiel einen Bluetooth-Kopfhörer, den du gerade auflädst. Wenn die Oberfläche rutschfest oder der Rand erhöht ist, fällt das Gerät nicht so leicht herunter. Bei vielen Modellen kannst du den Deckel nicht nur aufklappen, sondern abnehmen. Andere Varianten haben dafür seitliche Türen zum Aufklappen. Wenn der Deckel mit einem Magneten gesichert ist, schließt er besser ab.
Tipp: Bei einigen Boxen kann der Deckel nur mit bestimmten Handgriffen geöffnet werden. Das dient als Kindersicherung.
Eine Kabelbox sollte neben den großen Öffnungen für die Kabel zusätzlich Lüftungsschlitze haben. Dann kann die Luft im Inneren besser zirkulieren und es wird nicht zu warm. Demselben Zweck dienen Standfüße: Die Kiste steht damit nicht direkt auf dem Boden, sodass die Luft zirkulieren kann. Das sorgt insbesondere auf Teppichen für mehr Sicherheit. Sind die Füße gummierte, kann die Kabelbox nicht wegrutschen und hat einen guten Halt auf dem Fußboden oder Tisch.
Kabelboxen sind meist rechteckig und haben abgerundete Kanten und Ecken. Sie passen damit gut neben ein Regal oder einen Schrank und nehmen nicht viel Platz weg. Etwas auffälliger sind ovale Modelle. Die meisten Kisten aus Kunststoff sind weiß oder schwarz und wirken damit schlicht und unauffällig. Varianten aus Holz oder Bambus sind in der Regel naturbelassen.
Manchen Kabelkisten legen die Hersteller weiteres Zubehör bei, etwa Kabelbinder, mit denen du die Kabel in der Box sortieren und trennen kannst. Einige Modelle lassen sich mit variabel versetzbaren Schienen in verschiedene Fächer aufteilen. Spezielle Kisten sind mit einer integrierten Kabelführung im Deckel ausgestattet, die für noch mehr Ordnung sorgt. Bei Kabelboxen mit bereits integrierter Steckdosenleiste solltest du auf die Zahl der Stecker und USB-Anschlüsse achten, damit du alle deine Geräte mit Strom versorgen kannst.
Auf deinem Schreibtisch steht nur ein Notebook. Du lädst dort aber auch regelmäßig deine Smartwatch, das Tablet oder das Smartphone auf. Für dich eignet sich eine kleine Kabelbox von etwa 25 x 16 x 12 cm aus Bambus. Achte darauf, dass sie mehrere kleine Öffnungen auf der Vorderseite für die Ladekabel hat. Praktisch ist es, wenn der Deckel einen erhöhten Rand hat: Dann kannst du Notizzettel und Stifte darauf ablegen.
Computer, Bildschirm, Drucker, Schreibtischlampe, Router: All diese Geräte verbindest du an deinem Arbeitsplatz mit der Steckdose. Deshalb greifst du zu einer mittelgroßen Kabelbox mit zwei großen Öffnungen. Bei Maßen von rund 30 x 15 x 13 cm bringst du die Netzteile der verschiedenen Geräte und eine Fünffachsteckdose darin unter. Die Kiste sollte Gummifüße und mehrere Belüftungsschlitze haben.
In deinem Wohnzimmer stehen Fernseher, Blu-Ray-Player, Spielkonsole und AV-Receiver. Für alle Geräte brauchst du Strom, und du verbindest sie teilweise mit HDMI-Kabeln miteinander. Für dich kommt daher eine große Kabelbox mit Maßen von etwa 43 x 18 x 16 cm infrage. Sie sollte einen abnehmbaren Deckel und drei große Öffnungen haben und mit Kabelbindern, Kabelführung oder Fächern ausgestattet sein.