Die Weihnachtszeit ist vorbei und jetzt will wieder die ganze Dekoration irgendwo übersichtlich und sicher untergebracht werden. Die Glaskugeln sollen bruchsicher verstaut werden und auch die künstlichen Tannengirlanden brauchen einen geeigneten Platz. Weil du in der Wohnung nicht viel Stauraum hast, lagerst du die Deko in Stapelboxen. Diese platzsparenden Boxen kannst du einfach übereinanderstapeln und so auf engem Raum auch die Höhe nutzen. Welche Varianten der stapelbaren Kisten es gibt und was du beim Kauf beachten solltest, liest du in diesem Kaufratgeber.
> Mit Stapelboxen ist alles ordentlich verstaut
> Klasse Kisten: Diese Aufbewahrungsboxen zum Stapeln gibt es
> Kleine Details: Darauf solltest du bei Stapelkisten achten
> Fazit: Stapelboxen für Ordnung in Hobbyraum & Co.
Wie der Name schon sagt, lassen sich Stapelboxen ganz einfach stapeln. Du kannst darin viele Gegenstände verstauen, ohne viel Fläche zu benötigen. Damit Boxen mit Deckel beim Stapeln nicht verrutschen, haben die Deckel einen leicht erhöhten Rand, der den Boden der Box darüber in Position hält. Stapelboxen ohne Deckel stapelst du in leerem Zustand ineinander statt übereinander. Einige Modelle sind noch platzsparender, da du sie zusammenklappen kannst. Häufig bestehen Stapelboxen aus leichtem Kunststoff und wiegen deshalb nicht viel.
Stapelboxen gibt es in unterschiedlichen Formen, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben. Hier haben wir dir eine kleine Übersicht zusammengestellt.
Große Stapelboxen mit Deckel haben den Vorteil, dass darin nichts einstauben kann. Du kannst sie also sehr gut nutzen, um darin Kopfkissen oder Bettdecken aufzubewahren. Du kannst hier auch Faschingskostüme oder die Weihnachtsdeko unterbringen, also alles, was du nur zu bestimmten Jahreszeiten oder Anlässen brauchst. Der Vorteil transparenter Boxen ist, dass du den Inhalt sehen kannst. Blickdichte Boxen wirken aufgeräumt und sind eine gute Wahl, wenn du die Boxen etwa in ein Regal in der Wohnung stellen möchtest.
Stapelboxen ohne Deckel eignen sich gut für Dinge, die du offen stehen und schnell griffbereit haben möchtest. Zum Beispiel kannst du kleine Modelle dieser Boxen mit etwa 6 l Volumen auf deinem Schreibtisch nutzen, um Collegeblöcke und Schnellhefter zu sortieren. Im Kinderzimmer sind sie ab etwa 24 l Fassungsvermögen eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Bauklötze oder die Spielautosammlung.
Klappboxen sind eine gute Wahl, wenn du eine Möglichkeit brauchst, um zwischendurch kurz etwas zu transportieren. Du willst zum Beispiel Kleidung aus der Waschmaschine sortieren und in die verschiedenen Zimmer bringen? Klappe einfach die Boxen, die du brauchst, auf und verteile die Wäsche darauf. Ist alles richtig zurückgeräumt, kannst du die Boxen wieder zusammenklappen, platzsparend stapeln und verstauen.
In deiner Werkstatt oder dem Keller kannst du Wandregale mit kleinen, offenen Boxen ausstatten. Diese sind besonders gut geeignet, um verschiedene Schrauben, Muttern, Nägel und Ähnliches aufzubewahren. Damit du einen schnellen Überblick hast, kannst du die Boxen noch beschriften, zum Beispiel mit Etiketten aus einem Etikettendrucker.
Je nach Aufbewahrungsort und Verwendungszweck solltest du auf kleine Besonderheiten bei deinen Stapelboxen achten. Hier ein paar Beispiele.
In Stapelboxen kannst du verschiedene Gegenstände aufbewahren und so Ordnung schaffen. Sie lassen sich praktisch übereinanderstapeln, was sie sehr platzsparend macht. Unterschiedliche Modelle überzeugen mit verschiedenen Vorteilen.