Kaufberatung Badeöle
Für entspannende und pflegende Vollbäder
Badeöle haben ganz unterschiedliche Aufgaben: Die einen dienen der Entspannung, die anderen primär der Hautpflege.
Inhaltsverzeichnis
> Welche Öle für die Badewanne gibt es?
> Worin unterscheiden sich Badeöle von anderen Badeprodukten?
> Wie mache ich es mir gemütlich? 9 Tipps für ein pflegendes Bad
Welche Öle für die Badewanne gibt es?
Klassische Badeöle
Bei diesen Badeölen steht in der Regel der pflegende Aspekt im Vordergrund. Diese Pflegeöle sollen deine Haut geschmeidig machen und gut mit Feuchtigkeit versorgen. Auf diese Weise sparst du dir das Eincremen nach dem Baden.
Badeöle mit ätherischen Ölen
Vielen Badeölen sind ätherische Öle zugesetzt. Das soll entspannend wirken und kann so Teil einer Dufttherapie sein. Diese Badeöle vereinen also zwei Aspekte: die Entspannung und die Hautpflege.
Babyöle zum Baden
Die Haut von Babys ist besonders empfindlich und stellt daher ganz besondere Anforderungen an Badeöle. Spezielle Badeöle für Kleinkinder sind mild und berücksichtigen die empfindliche Hautbarriere. Gerade im Winter und bei trockener Luft profitiert die Haut von Babys von dieser zusätzlichen Pflege.
Öle für Fußbäder
Auch die Füße brauchen Pflege, denn schließlich ist die Haut dort vielen Belastungen ausgesetzt. Fußbäder wirken entspannend auf die Fußmuskeln und pflegen die Haut. Vor allem im Winter, wenn die kalte Luft die Füße selbst dann reizt, wenn du deine Winterstiefel trägst, kann so ein Fußbad sehr angenehm sein.
Worin unterscheiden sich Badeöle von anderen Badeprodukten?
- Badeschaum: Bei der Verwendung von Badeschaum geht es vor allem um den angenehmen Duft und das schöne Knistern. In der Regel dient Badeschaum nicht der Körperpflege.
- Badekugeln: Das Knistern und Blubbern von Badekugeln oder Badebomben soll dein Bad etwas aufregender und lustiger gestalten. Tatsächlich haben Badekugeln oft ähnliche Inhaltsstoffe wie Badeöle. Wenn du aber das Sprudeln von Badebomben nicht magst, dann sind die Öle eine gute Alternative.
- Körperöle: Die meisten Körperöle benutzt du nach dem Baden oder zwischendurch als Alternative zur Bodylotion.
- Massageöle: Massageöle sind für die Massage gedacht. Sie können zwar auch pflegend wirken, sollen aber in erster Linie die Muskeln lockern und anregen. Obendrein lassen sie die Hände beim Massieren besser über die Haut gleiten.
- Duftöle: Duftöle benutzt du in der Regel mit Duftlampen oder einem Duftstein. Sie geben ihren Duft an die Raumluft ab, sind aber nicht dafür gedacht, mit deiner Haut in Kontakt zu kommen.
Wie mache ich es mir gemütlich? 9 Tipps für ein pflegendes Bad
- Nimm dir Zeit für das Baden. Ein angenehmes Vollbad kann ein wichtiger Teil deiner Selfcare sein.
- Um ganz tief in die Entspannung zu sinken, kannst du meditative oder klassische Musik hören. Verbinde dazu dein Handy mit einem hochwertigen Lautsprecher.
- Auch das Licht hat Einfluss darauf, wie entspannend dein Bad ist. Dimme deine Badezimmerlampe herunter oder verwende Duftkerzen. Alternativ kannst du auch einen LED-Sternenhimmel benutzen.
- Wenn du in der Badewanne gern liest, dann kann ein Badezimmer-Nackenkissen deinen Kopf stützen.
- Für einen Schluck aus der Teetasse legst du das Buch einen Moment auf die Badewannenablage.
- Beim Baden widmest du dich in aller Ruhe deiner Körperpflege. Reinige deinen Körper mit einem weichen Waschhandschuh oder einem Peeling-Handschuh.
- Achte darauf, dass es im Bad warm genug ist, damit du nach dem Baden nicht frierst.
- Hüll dich nach dem Baden in deinen weichen, möglicherweise vorgewärmten Bademantel ein.
- Bevor du dich anziehst, solltest du das Badeöl auf deiner Haut noch etwas einwirken lassen. Damit du dabei keine kalten Füße bekommst, denk an warme Hausschuhe – am besten solche, in die du einfach hineinschlüpfen kannst.