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Während Sie nach Feierabend eine entspannende Joggingrunde an der frischen Luft drehen, fängt es an zu nieseln. Dank Ihrer wasserabweisenden Laufjacke macht Ihnen das gar nichts aus. Die luftige Jacke hält Ihren Körper schön trocken und Sie können den leichten Regen als willkommene Erfrischung genießen. Sie laufen, bis es dunkel wird, die Reflektoren an Ihrer Laufjacke schenken Ihnen mehr Sicherheit. Erfahren Sie hier, was Laufjacken sonst noch ausmacht und welches Modell zu Ihnen passt.
> Der Vorteil: leichte Begleiter für das Outdoorlauftraining
> Für Regen, Wind und Winterwetter: Diese Laufjacken gibt es
> Praktisch: im Lagen-Look auf die Running-Strecke
> So bleibt die Jacke lange fit: Tipps zur Pflege
> So verbinden Laufjacken Funktion und Fashion
> Vier Tipps für Läufe im Dunkeln
> Fazit: Topausgestattet für die Laufrunde
Laufjacken sind sehr leicht und schmiegen sich aufgrund ihres recht körpernahen Schnitts und der dehnbaren Materialien angenehm den sportlichen Bewegungen beim Laufen an. Darüber hinaus sind Laufjacken atmungsaktiv. Das heißt, sie transportieren die vom Körper abgegebene Feuchtigkeit nach außen. An den stärker schwitzenden Körperpartien wie unter den Armen und am Rücken sind Laufjacken häufig mit Belüftungsschlitzen oder Mesheinsätzen versehen – das sind netzartig gewebte Stellen, die viel Luft durchlassen. Das Klima unter der Jacke bleibt also auch bei schweißtreibendem Training angenehm und die Haut weitestgehend trocken.
Praktisch, wenn Ihnen während des Laufens doch einmal zu warm wird: Laufjacken weisen in der Regel ein kleines Packmaß auf und lassen sich meist zusammengerollt problemlos in der Hand halten. Die meisten Running-Jacken sind wind- und wasserabweisend und daher für ein großes Feld an möglichen Wetterbedingungen geeignet.
Laufjacken weisen unterschiedliche Funktionen auf. Hier finden Sie eine Übersicht zu den verschiedenen Varianten.
Bei strömendem Regen hält ein wasserdichtes Modell den Körper trocken, bei Nieselregen reicht eine wasserabweisende Running-Jacke aus. Läufer, die beim Laufen im Regen keine Cap tragen, profitieren von einer Kapuze an der Jacke, um den Kopf trocken zu halten.
Spezielle Modelle für den Winter sorgen mit ihrem dichten Außenstoff und gegebenenfalls mit einem Innenfutter für eine effektive Wärmeisolation. Dass Sie bei den ersten Schritten frösteln, ist normal und soll so sein. Der Körper erwärmt sich beim Sport von allein und die Jacke dient als Schicht, um diese Wärme zu halten. Ein hochschließender und mit Fleece gefütterter Kragen sowie Daumenschlaufen verstärken die Wärmeleistung der Jacke.
Laufjacken, die aus einer einzigen dünnen Stoffschicht bestehen, erweisen sich besonders bei wärmeren Temperaturen als praktisch. So können Sie sich beim Laufen etwa vor einem leichten Sommerregen schützen.
Modelle mit abnehmbaren Ärmeln lassen sich im Handumdrehen zu einer Weste ummodeln. Das hat den Vorteil, dass Sie mit einer Jacke loslaufen und unterwegs zur leichteren Weste wechseln können, ohne ein zusätzliches Kleidungsstück mitzuführen. Diese Laufjacken sind zum Beispiel sehr gut für lange Läufe geeignet, die Sie am kühlen Morgen starten und bei Sonnenschein beenden.
„Zwiebelprinzip" bedeutet, mehrere Schichten Kleidung übereinander zu tragen. Diese Strategie hat den Vorteil, dass Sie unterwegs flexibel auf Wetterumschwünge reagieren können. Hier lesen Sie einige Hinweise zu Laufbekleidung in Lagen.
Damit Sie lange Freude an Ihrer Laufjacke haben, erhalten Sie hier einige Hinweise zur Reinigung der pflegeleichten Sportbekleidung.
Bis eine Laufjacke unangenehm riecht oder schmutzig wird, kann es lange dauern. Die luftig-leichten und atmungsaktiven Stoffe nehmen kaum Gerüche an, einfache Dreckspritzer lassen sich mit Wasser entfernen.
Dass Laufjacken nicht nach jedem Training in die Wäsche zuwandern brauchen, kommt den Funktionsmaterialien zugute. Wenn die Jacke nach einigen Einsätzen jedoch schließlich gewaschen werden soll, waschen Sie sie bei 30 bis 40 Grad in der Waschmaschine.
Verwenden Sie am besten ein Waschmittel für Funktionskleidung und verzichten Sie auf Weichspüler. In den Trockner sollten Laufjacken nicht – sie trocknen ohnehin schnell an der Luft.
Der Running-Markt wächst und wächst und so fordern sich die Designer von Laufjacken gegenseitig mit immer neuen Extras heraus.
Ein praktisches Feature für den Winter sind sogenannte Daumenschlaufen. Die Ärmel dieser Jacken sind etwas länger geschnitten und liegen eng an den Händen an (vergleichbar mit einem offenen Handschuh), sodass der Pulsbereich am Handgelenk schön warm gehalten wird. Über einen hohen gefütterten Kragen freuen sich ebenfalls Sportler, die bei Wind und Wetter ihre Laufschuhe schnüren.
Ein verstellbarer Bund gehört zur standardmäßigen Ausstattung von Laufjacken ebenso dazu wie Taschen für Geld, Schlüssel und Handy. Wer beim Joggen Musik hört, sollte sich den Luxus einer Extrajackentasche für den MP3-Player inklusive Kabelausgängen gönnen. Wenig verbreitet, jedoch gleichermaßen raffiniert, ist eine Ärmelöffnung für die Sportuhr.
Das Design von Laufjacken gilt im Vergleich zur Funktion nicht nur als hübscher Nebeneffekt. Athleten, die Wert auf Style legen, greifen auch gern aufgrund des Looks zu einem bestimmten Modell.
Verständlich, wenn Sie sich die coolen Prints einiger Herren-Modelle anschauen. Auffällige Grafiken und Alloverdrucke machen die Jacken zu echten Hinguckern. Einfarbige Varianten werden mit farblich abgesetzten Reißverschlüssen oder Kontrastnähten aufgewertet.
Viele Läufer drehen gern morgens vor Sonnenaufgang oder abends nach Sonnenuntergang ihre Runden. Hier ein paar Tipps für Läufe bei Dunkelheit:
Eine leichte, atmungsaktive und wettergerechte Running-Jacke macht das Laufen noch schöner. Wählen Sie die Laufjacke für Ihre Ansprüche anhand der gewünschten Funktionalität.
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