Sträucher, Blumenbeete oder Bäume genügen dir nicht immer? Mit Gartenfiguren kannst du deinen Garten zusätzlich kunstvoll dekorieren. Dieser Kaufberater erklärt dir, welche Modelle es gibt und welche Figuren in deinen Garten passen.
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Du kannst ganz simpel einen herkömmlichen Gartenzwerg in verschiedenen Varianten aufstellen. Zu den traditionellen Gartenfiguren zählen aber auch realistisch gestaltete Tiere, beispielsweise Katzen oder Flamingos. Auch den Menschen nachempfundene Modelle gibt es, ebenso Gartenfiguren in Form von Elfen oder Kobolden – falls du den Garten mit deiner Dekoration in eine kleine Fantasiewelt verwandeln möchtest.
Wenn du Gartenfiguren in Form von Skulpturen kaufst, holst du dir Kunst in den Garten. Beispielsweise gibt es Figuren, die chinesische Terrakotta-Krieger imitieren. Auch Buddha-Statuen in unterschiedlichen Formen kannst du aufstellen. Oder griechisch inspirierte und kunstvoll verzierte Säulen.
Windräder, dekorative oder filigrane Formen mit kleinen Botschaften, eventuell Blumen aus Metall: Solche Gartenstecker werden nicht einfach hingestellt, sondern – der Name sagt es bereits – in den Boden gesteckt. So kannst du sie auch dezent, beispielsweise mitten im Blumenbeet, platzieren, ohne den Nährboden zu beschädigen. Zudem gibt es Varianten mit integrierter Solarleuchte, die dir und deinen Gästen den Weg durch den Garten weisen.
Sie sind weder Mensch noch Tier und oft das Ergebnis kreativer Experimente. Beispielsweise gibt es Gartenfiguren, die alten Kutschrädern nachempfunden sind – oder du stellst eine hölzerne Schubkarre auf und füllst sie mit Blumenerde und Pflanzen oder auch mit anderen Dekoelementen.
Gartenfiguren können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Manche sind robuster, andere filigraner, manche punkten mit einer ansprechenderen Optik, andere sind dafür praktischer. Folgende Varianten stehen dir zu Wahl:
Keramik
Kunststoff
Polyresin
Granit
Leichtbeton
Holz
Gusseisen
Edelstahl
Es gibt kleine Gartenfiguren von wenigen Zentimetern Größe, die du dezent in Ecken platzieren kannst. Andere sind deutlich größer – bis zu 100 cm Höhe – und dienen daher als echter Blickfang. Dabei handelt es sich häufig um Statuen. Durchschnittlich sind Gartenfiguren zwischen 15 und 35 cm hoch.
Natürlich möchtest du deine Gartenfiguren nicht regelmäßig einzeln abwischen. Zudem sollen sie bei Regen nicht nach kurzer Zeit Schaden nehmen. Bedenke deshalb, dass Materialien wie Metall und Naturstein etwas mehr Pflege benötigen. Andere Objekte solltest du vor zu viel Nässe schützen, damit sie zum Beispiel nicht rosten, und im Winter lieber im Gartenhaus aufbewahren.
Bietet dein Garten Platz für wilde Sträucher, Büsche und sehr viele unterschiedliche Pflanzen, kannst du dazwischen Figuren in Form von realitätsgetreuen kleinen Tiere aufstellen. Auch abstrakte Holzfiguren oder Schubkarren passen hierher. Hast du zudem ein Gemüsebeet, kannst du es mit Steckern verzieren.
Du hast viel Platz im Garten und gestaltest ihn als Kunstwerk. Dafür kannst du große und mächtig wirkende Skulpturen oder Statuen wie zum Beispiel Buddhas im Garten aufstellen, gern aus Granit.
Die Elfe, die hinter dem Busch hervorlugt, Feen zwischen Sträuchern – solche Märchenfiguren aus Keramik oder Kunststoff passen in deinen Garten, wenn du ihn etwas romantisch gestalten möchtest. Auch einen Gartenzwerg kannst du an den Rand des Rasens stellen. Befindet sich in deinem Garten zudem ein Teich, kannst du ihn mit Wassertieren verzieren.
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