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Strohhüte sind leicht und luftig. Die geflochtenen oder gewobenen Kopfbedeckungen lassen sich zu vielen sommerlichen Outfits kombinieren.
> Die Vorteile von Strohhüten
> Strohhüte in den vielfältigsten Formen
> Styling-Ideen: So kombinierst du deinen Strohhut
> Wie sollte mein Strohhut sitzen?
> 4 FAQ: So reinigst du einen Strohhut
Der klassische Panamahut wird aus den Wedeln der Toquilla-Palme geflochten, die größtenteils in Ecuador wächst. Dieser Strohhut ist rund und hat eine leicht hochgedrehte Krempe sowie oben oft auch einen Kniff. Viele Panamahüte sind zusätzlich mit einem Band verziert, das mit seinem Dekor zum Beispiel auf das Herkunftsland verweist.
Bei einem Frauen-Trilby ist der Mittelteil des Huts, die sogenannte Krone, eingeknickt. Dieses Modell hat eine schmale Krempe und der hintere Teil ist nach oben gebogen. Trilbys passen zu verschiedenen Looks und bieten einen optimalen Schutz vor der Sonne.
Ein Schlapphut hat eine breite Krempe. Sie ist flexibel, sodass du sie nach Belieben biegen und in Form bringen kannst. Da die Krempe so groß ist, ist bei diesem Hut der Schutz vor Sonneneinstrahlung besonders hoch. Außerdem wirst du mit diesem Hut nicht so leicht geblendet – und wenn doch, dann kannst du noch eine Sonnenbrille aufsetzen.
Einen Glockenhut erkennst du an einem hohen, gewölbten Kopf und einem schmalen, heruntergebogenen Rand. Er wird tief ins Gesicht gezogen getragen, um die Augen vor der Sonne zu schützen.
Koffer- oder auch Knautschhüte sind faltbar. Wie der Name bereits verrät, kannst du sie bei Bedarf einfach flach in einen Koffer legen und hinterher wieder in Form bringen. Kofferhüte haben außerdem den Vorteil, dass du ihre Form einfach selbst gestalten kannst.
Cowboyhüte zeichnen sich durch eine breite, seitlich leicht nach oben verlaufende Krempe und eine Vertiefung auf der Oberseite aus. Typisch ist außerdem ein Hutband. Da ein Cowboyhut lässig sitzen soll, haben die meisten Modelle noch ein praktisches Kinnband.
Ob du auf einer Liege am Strand relaxt oder mit deinen Kindern zusammen im Sand spielst, ein Strohhut harmoniert mit deinem Outfit aus Bikini, luftiger Tunika und Sonnenbrille. Als Sonnenschutz eignet sich ein Schlapphut in natürlichen Strohfarben. Diesen legeren Look unterstreichst du mit Strandschuhen, die ebenfalls aus einem Naturstoff sind – zum Beispiel Stroh, Kork oder Leinen.
Im Sommer kombinierst du bei einem Stadtbummel einen Strohhut mit einem luftigen Outfit, um nicht so schnell ins Schwitzen zu geraten. Ob Sommerkleid, Shorts mit Shirt oder Rock mit Top und dazu die passenden Sandaletten: Ein Panamahut mit buntem Hutband passt zu nahezu jedem Outfit und schützt dich gleichzeitig vor direkter UV-Strahlung auf offenen Plätzen.
Ein weißer oder schwarzer Strohhut sieht elegant aus und passt zu einem weiten, fließenden Maxikleid oder einem Faltenrock mit schlichter Bluse. Dazu trägst du Modeschmuck mit Blüten, Blättern oder anderen Naturmotiven. Für den UV-Schutz achte außerdem auf eine möglichst breite Krempe. So liegt dein Gesicht im schützenden Halbschatten.
Ein flacher Strohhut hat eine geringere Angriffsfläche für Wind und ist deswegen auf offenem Wasser praktisch. Style dich für den maritimen Ausflug mit einem gestreiften Frauen-Poloshirt und einer grauen Chinohose. Dazu kannst du Sneaker in Strickoptik anziehen.
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