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Autokindersitz »Eno360«, ab: 0 kg, bis: 36 kg, drehbarer Reboarder mit Isofix und Top-Tether - Gruppe 0+/1/2/3
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Es passiert ganz plötzlich: Dein Vordermann kommt mitten auf der Landstraße vor dir zum Stehen und so musst auch du kräftig auf die Bremse treten. Das Auto macht einen Ruck. Als der Wagen steht, drehst du dich besorgt zu deinen Kindern um. Ihre Kindersitze haben die beiden sicher festgehalten und sie schlafen ungerührt weiter, als wäre nichts geschehen. Das ist noch mal gut gegangen! Wie du mit den passenden Kindersitzen mit deinem Nachwuchs sicher unterwegs bist, liest du hier.
> Im Kindersitz kommen deine Kinder sicher ans Ziel
> Unterwegs mit dem Rad oder dem Auto
> Festgestellt: So befestigst du einen Kindersitz
> Der passende Kindersitz für dein Kind
> Wann ist es Zeit für einen neuen Kindersitz?
> Fünf Tipps: Zubehör für angenehmes Reisen mit Kindern
> Fazit: Gute und sichere Fahrt mit dem passenden Kindersitz
Kindersitze gibt es für das Auto und für das Fahrrad. Dein Kind sitzt darin sicher, weil die Sitze an die Körpermaße von Kindern angepasst sind. So können sie nicht durch einen Gurt hindurchrutschen. Außerdem verhindert ein exakter Sitz, dass der Gurt dein Kind bei einem möglichen Unfall verletzt.
Die Befestigungs- und Rückhaltesysteme sind in der Regel so konstruiert, dass das Kind nicht rutschen oder sich selbst befreien kann. So kannst du dich gut auf den Verkehr konzentrieren. Möchtest du dein Kind auf dem Fahrrad mitnehmen, kannst du das mit einem passenden Sitz fürs Zweirad. Das Kind braucht sich in dem Sitz nicht selbst festzuhalten und seine Beine sind so gestützt, dass es sicher und bequem sitzt.
Welchen Kindersitz du für dein Kind kaufst, hängt von deinem Fortbewegungsmittel und dem Alter des Kindes ab. Hier haben wir dir hier eine Übersicht der verschiedenen Kindersitze zusammengestellt.
Säuglinge transportierst du im Auto in einer Babyschale. Sie ist der erste Kindersitz im Leben deines Kindes. Weil du sie gegen die Fahrtrichtung anbringst, wird die Babyschale auch Reboarder genannt. Durch diese Ausrichtung wird die noch schwache Halswirbelsäule deines Babys gestützt, wenn es zu einem Aufprall kommen sollte. Der Kopf wird in das Sitzpolster gedrückt und die Kräfte verteilen sich über den Rücken.
Reboarder befestigst du auf dem Rücksitz. Möchtest du, dass dein Baby neben dir auf dem Beifahrersitz fährt, achte darauf, dass der Beifahrerairbag ausgeschaltet ist.
In Deutschland gilt für Kinder im Auto die Kindersitzpflicht. Ein Kind bis zu einem Alter von zwölf Jahren oder einer Größe von 150 cm darf grundsätzlich nur in einem geeigneten Autokindersitz im Auto mitfahren.
Deswegen gibt es Autokindersitze auch in vielen Varianten. Viele Modelle haben einen Fünfpunkt- oder Dreipunktgurt und sind gut gepolstert, sodass sie für dein Kind gleichzeitig sicher und bequem sind. Das Gewicht deines Kindes bestimmt, welcher Kindersitz geeignet ist. In der Regel wechselst du das Modell also mehrmals im Leben deines Kindes, weil es Autositze in verschiedenen Gewichtsklassen gibt.
Der Gesetzgeber sagt, dass ab einem Gewicht von 15 kg auch eine Autositzerhöhung für Kinder ausreicht. Für längere Fahrten empfiehlt sich gerade für kleine Kinder trotzdem ein klassischer Kindersitz mit erhöhtem Rückenteil. Hier sind auch Becken und Wirbelsäule deines Kindes gut gestützt. Die Sitzerhöhung ist eine schöne Alternative für kurze Fahrten in der Stadt oder wenn zum Beispiel Tante oder Onkel das Kind nur einmal kurz mitnehmen möchten.
Solange dein Kind noch nicht groß genug ist, um alleine mit dem Fahrrad neben dir herzufahren, kannst du es in einem Fahrradkindersitz mitnehmen. Dafür sollte das Kind eigenständig sitzen können, also in der Regel mindestens acht Monate alt sein. Bei einigen Kindersitzen sitzt dein Kind vorne am Lenker, bei anderen am Heck des Fahrrads. Oft kannst du frei entscheiden, wo du den Kindersitz haben möchtest. Nachdem du dein Kind in den Fahrradsitz gesetzt hast, schnallst du es am Oberkörper und an den Füßen am Sitz fest.
Kindersitze kannst du auf verschiedene Arten im Auto oder am Fahrrad anbringen. Hier liest du, welche Möglichkeiten du dabei hast.
Neben der Sicherung mittels Dreipunkt- oder Fünfpunktgurt gibt es inzwischen noch eine weitere verbreitete Methode: das Isofix-System (Isofix steht für„Internationale Standard-Organisation für Fixierung"). Bei Kindersitzen mit diesem System steckst du die Rastarme oder Haltebügel zwischen Sitzfläche und Lehne durch, bis sie in der vorgesehenen Vorrichtung einrasten.
Die Vorrichtung ist fest im Fahrzeug fixiert. Bei einem Aufprall ist dein Kind gesichert und gestützt. Ein großer Vorteil dieses Modells ist seine einfache Installation. So kannst du schnell, einfach und sicher mit deinem Kind losfahren. Übrigens: Neuere Autos haben standardmäßig ein Isofix-System, bei älteren Autos ist das Gurtsystem üblich.
Einen Kinderfahrradsitz kannst du vor oder hinter dir montieren. Achte vor dem Kauf darauf, dass der Fahrradkindersitz zu deinem Fahrrad passt. Außerdem solltest du die Maximalbelastung des Sitzes einhalten.
Tipp: Ist dein Kind schon größer, ist ein Fahrradanhänger eine passende Alternative.
Wo der Kindersitz befestigt wird, hängt ebenfalls vom Gewicht deines Kindes und vom gewählten Sitz ab. Die Befestigung eines Fahrradkindersitzesam Lenker ist für Kinder bis maximal 15 kg erlaubt. Der Vorteil dieser Befestigungsart liegt darin, dass du während der Fahrt gut mit deinem Kind sprechen kannst. Bei einem möglichen Sturz sitzt dein Kind aber hinten besonders sicher.
Über 15 kg schwere Kinder transportierst du mit einem Kindersitz am Fahrradheck. Der Kindersitz wird am Sitzrohr befestigt. Das ist die Stange zwischen Sattel und Pedale. Bei einer Heckmontage ist dein Kind vor Fahrtwind geschützt und du hast als Fahrer eine freie Sicht.
Tipp: Egal ob dein Kind vorne oder hinten in seinem Kindersitz mitfährt, es sollte einen Fahrradhelm tragen. Gehe mit gutem Beispiel voran und fahre selbst ebenfalls mit Helm.
Kindersitze werden von den Herstellern in Normgrößen eingeteilt. Sie richten sich vor allem nach dem Gewicht des Kindes. Hier liest du, welche Gruppen es gibt und wann du welche für dein Kind verwendest.
Zur ersten Gruppe gehören die Babyschalen. Diese kannst du für dein Kind von Geburt an bis maximal 13 kg Körpergewicht bzw. bis etwa zum Alter von 15 Monaten nutzen. Babyschalen bringst du grundsätzlich entgegen der Fahrtrichtung an.
Kinder dieser Gewichtsklasse sind in der Regel neun Monate bis vier Jahre alt. Für sie gibt es vier verschiedene Sicherungssysteme für den Kindersitz, die sich hauptsächlich in der Art der Befestigung unterscheiden. Bei allen Systemen wird dein Kind noch seitlich gestützt. Neben den bekannten Dreipunkt-, Fünfpunkt- oder sitzeigenen Hosenträgergurtsystemen kannst du dein Kind auch mit einem Fangkörpersystem sichern, das dein Kind breitflächig abfängt. Dadurch ist es einer geringeren Belastung ausgesetzt.
Wenn dein Kind mit etwa drei bis zwölf Jahren zu dieser Gewichtsgruppe gehört, kannst du es in diesem Kindersitz mit dem Autogurt sichern. Die meisten Modelle haben eine Rücken- und Kopflehne, die an die Größe deines Kindes angepasst wird. Das stellt stabilen Halt und eine gute Gurtführung sicher.
Es gibt noch zwei weitere Normgruppen, die Kindersitze für ein breiteres Altersspektrum umfassen. In die Gruppe 0/1 fallen Kindersitze für Kinder von 0 bis 18 kg. Die Gruppe 1/2/3 passt für Kinder von 9 bis 36 kg. Sie steht für Kindersitze, die laut Hersteller mit deinem Kind mitwachsen.
Du solltest einen neuen Kindersitz anschaffen, wenn dein Kind zu groß für seinen Sitz geworden ist – oder wenn du mit dem Kindersitz einen Unfall hattest. Dann nämlich ist die Sicherheit des Sitzes durch mögliche Haarrisse eingeschränkt. Für die Größe kannst du dich an den folgenden Merkmalen orientieren.
Kindern wird es im Auto schnell langweilig und unbequem. Mit ein wenig Zubehör machst du aber auch längere Fahrten für dich und dein Kind angenehm.
Egal, ob eine kurze Fahrt zum Supermarkt oder eine lange Urlaubsreise: Kindersitze sind für den sicheren Transport deines Kindes mit dem Auto oder mit dem Fahrrad vorgeschrieben. Je nach Alters- und Gewichtsklasse kommen unterschiedliche Modelle zum Einsatz.
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