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DVB-T2-HD-Receiver empfangen digitale TV-Signale aus dem Äther und stellen sie in Full-HD-Auflösung auf dem Fernseher dar. In dieser Kaufberatung lernst du die verschiedenen Gerätekategorien kennen und erfährst, welcher Receiver sich besonders gut für dein Fernsehzimmer eignet.
> Was ist DVB-T2 und welche Sender sind damit frei empfangbar?
> Wo kannst du DVB-Fernsehen empfangen und was kostet das?
> Worauf solltest du bei der Auswahl des Receivers achten?
> Welchen DVB-T2-HD-Receiver brauchst und wie teuer ist er?
Auf der Website von Freenet TV kannst du prüfen, wie es um die DVB-T2-Abdeckung an deinem Wohnort bestellt ist. In weißen Bereichen ist kein Empfang möglich, in hellgrünen Arealen brauchst du eine Außen- oder Dachantenne und in dunkelgrünen Gebieten kannst du DVB-T2 auch mit einer kleinen Zimmerantenne empfangen. Die monatlichen Abo-Kosten für die Freischaltung der Privatsender in HD-Qualität betragen knapp 7 €.
Tipp: Ein kostenloses drei- bis zwölfmonatiges Freenet-Abo ist bereits im Kaufpreis vieler HD-Receiver für DVB-T2 enthalten.
Freenet-kompatible DVB-T2-Receiver sind entweder mit einem Schacht für eine Smartcard mit Decodierungs-Chip oder einer internen Entschlüsselungselektronik namens „Irdeto Cloaked CA“ ausgestattet. Nur damit können Privatsender entschlüsselt und dargestellt werden. Ohne Abo kannst du lediglich die öffentlich-rechtlichen Sender schauen.
Einige Receiver sind mit zusätzlichen Tunern und Anschlussbuchsen ausgestattet, die neben DVB-T2 auch Kabelfernsehen (DVB-C) oder Satelliten-Empfang (DVB-S) ermöglichen. Das erweitert deine Programmauswahl, ohne dass du einen zusätzlichen Receiver für die jeweilige Empfangsart kaufen und installieren musst.
Während 1.080p die höchste Auflösung für DVB-T2-Signale ist, werden auch Fernseher mit niedrigerer Auflösung unterstützt – beispielsweise HD-ready-Modelle mit 1.280 x 720 oder SD-Geräte mit 720 x 576 Pixeln. Dabei wird das Bildsignal entsprechend herunterskaliert. Multi-Receiver mit DVB-C- oder DVB-S-Tunern sind oft in der Lage, Bilder von anderen Quellen in gestochen scharfer 4k-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) auszugeben.
Über eine digitale HDMI-Schnittstelle werden Bild- und Tonsignale vom Receiver an moderne Fernsehgeräte übertragen. Für die Kontaktaufnahme zu älteren Modellen sind einige Empfänger auch mit SCART- oder Cinch-Buchsen ausgestattet. Möchtest du den Receiver mit deiner Stereoanlage oder einer Soundbar für druckvollen Raumklang verbinden, nutzt du den digitalen Audio-Ausgang.
Tipp: Der optische Ausgang lässt sich je nach Modell über ein Cinch-Kabel oder ein optisches Kabel (Toslink) für die verlustfreie Übertragung mit Lichtleitern ansteuern.
Ist der Receiver mit einer Ethernet-Buchse im RJ45-Standard ausgestattet, kannst du ihn über den WLAN-Router mit deinem Heimnetzwerk verbinden. Damit kannst du beispielsweise Inhalte aus dem Internet streamen oder auf das Onlineangebot Freenet TV connect zugreifen, das die enthaltenen Sender auch ohne DVB-T2-Empfang auf deinen Fernsehschirm bringt.
Tipp: Einige Modelle sind mit WLAN-Antennen ausgestattet, sodass du sie kabellos ins Netzwerk integrieren kannst.
Receiver aus der Oberklasse bieten einen oder mehrere CI-Einschübe. Diese kannst du mit Modulen im verbreiteten Common-Interface-Standard (kurz „CI“) bestücken und damit beispielsweise weitere Smartcards zum Entschlüsseln anderer Pay-TV-Angebote als Freenet nutzen.
Über eine USB-Schnittstelle an der Geräterückseite kannst du bei einigen Receivern eine externe Festplatte anschließen. Auf diesem Datenspeicher kannst du deine Lieblingssendungen aufzeichnen. Auch zeitversetztes Fernsehen wird dadurch möglich (Fachjargon „Timeshift“). Damit kannst du das laufende Programm anhalten oder nach Lust und Laune zurück- und vorspulen.
DVB-T2-Receiver mit EPG-Funktion („Electronic Program Guide“) bieten dir eine Übersicht über laufende und zukünftige Sendungen mit Detailinformationen und Aufnahmefunktion. Auf diese Weise kannst du dich wie mit einer Programmzeitschrift darüber informieren, was gerade im Fernsehen läuft und wann deine Lieblingssendungen ausgestrahlt werden.
Die Abkürzung HbbTV steht für „Hybrid Broadcasting Broadband TV“. Über den „Red Button“ des Receivers kannst du dir Informationen zur laufenden Sendung auf dem Bildschirm anzeigen lassen oder auf die Mediatheken der verschiedenen Sender zugreifen.
Wer mehr als nur fernsehen will, greift mit einem Multimedia-Receiver auf zusätzliche Inhalte zu. Dazu gehören UPnP- („Universal Plug and Play“) oder DLNA („Digital Living Network Alliance“), um Videos und Musik über das Heimnetzwerk zu streamen, Webbrowser, um durchs Internet zu surfen, oder eine Internet-Radiofunktion, um Tausende Onlinesender abzurufen. Meist sind solche Empfänger mit einem leistungsstarken Betriebssystem ausgestattet und bieten ein mit Smart-TVs vergleichbares Funktionsspektrum inklusive grafischer Benutzeroberfläche.
Während DVB-T2-Receiver mit Basisausstattung einfache Anzeigen zur Darstellung der Programmplätze in Form von Ziffern haben, zeigen hochwertige Modelle das aktuelle Programm alphanumerisch im Klartext an. High-End-Modelle stellen Programminfos und weitere Inhalte auf hochauflösenden Farbdisplays dar.
Du schaust eher selten fern und bringst dich hauptsächlich mit Nachrichten oder Informationssendungen auf den aktuellen Stand. In diesem Fall kannst du auf die privaten Stationen verzichten und kommst mit einem Einsteigergerät ohne Freenet-Funktionalität aus. Damit kannst du die öffentlich-rechtlichen Sender auf Wunsch in Full-HD-Qualität genießen. Solche kompakten, leicht zu installierenden und bedienerfreundlichen Receiver bekommst du für knapp 30 €.
Du nimmst oft auf dem Wohnzimmersofa Platz und schaust regelmäßig Filme, Serien, Dokumentationen und Infosendungen. Deshalb möchtest du neben den öffentlich-rechtlichen Sendern auch auf das volle Programmangebot der Privaten zugreifen können – beides in scharfem Full HD mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Freenet-kompatible Mittelklasse-Receiver sind für dich wie gemacht. Solche Modelle bieten zusätzliche Anschlussmöglichkeiten über Netzwerk und USB, eine elektronische Programmzeitschrift und eine Aufnahmefunktion für deine Lieblingssendungen. Kostenpunkt: zwischen 35 und 100 €.
Bei der Programmauswahl möchtest du aus dem Vollen schöpfen. Deshalb soll dein Receiver neben DVB-T2 auch DVB-C für Kabelfernsehen und/oder DVB-S für Satellitenempfang unterstützen. Außerdem möchtest du auch Videos aus dem Internet oder über das Heimnetz an deinen Fernseher streamen. Aus diesem Grund greifst du zu einem Multi-Receiver mit mehreren Tunern, CI-Schächten für alternative Pay-TV-Angebote und multimedialer Vollausstattung. Solche flexiblen Empfänger für Technikenthusiasten bekommst du für rund 100 bis 300 €.