Kaufberatung Retro-Wecker
Wecker mit nostalgischem Charme
Gerade sind Sie noch tief in Ihren Traum versunken und im nächsten Moment rasselt es neben Ihrem Bett. Langsam öffnen Sie die Augen und tasten nach dem Nachttisch, auf dem Ihr neuer Retro-Wecker seinen Platz gefunden hat. Das typische Rasseln des nostalgischen Doppelglockenweckers erinnert Sie an alte Zeiten und mit seinem ausgefallenen Design ist er ein stylisher Hingucker im Schlafzimmer. Welche weiteren Varianten es gibt und was den typischen Retro-Wecker auszeichnet, erfahren Sie hier:
Inhaltsverzeichnis
> Wie zu Omas Zeiten: Das macht Retro-Wecker aus
> Retro-Look von analog bis digital: Darauf sollten Sie achten
> Schlafzimmer im Retro-Look: So setzen Sie Ihren Wecker in Szene
> Fazit: Retro-Wecker erwecken die alten Zeiten zum Leben
Wie zu Omas Zeiten: Das macht Retro-Wecker aus
Ein Retro-Wecker erinnert viele sicher an vergangene Zeiten, denn die typische Form haben Sie bestimmt schon einmal bei den Großeltern oder Eltern gesehen. Angelehnt an alte Zeiten und den Stil der 70er-Jahre, besticht der Wecker mit seiner typischen runden organischen Form und seinem stylishen Aussehen. Das gängigste Modell ist der Doppelglockenwecker, der mit einem kreisförmigen Ziffernblatt und zwei ausgestellten kleinen Beinen ausgestattet ist. Wie der Name schon verrät, besitzt der Wecker zwei nebeneinander angeordnete Glocken, die beim Alarm von dem kleinen Schläger in der Mitte zum Rasseln gebracht werden. Ein Ziffernblatt mit großen Zahlen sorgt dafür, dass Sie beim Aufwachen die Zeit sofort im Blick haben. Die digitalen Modelle haben ebenso geschwungene Formen und lassen sich gut auf dem Nachttisch platzieren.
Vom Design her reicht die Farbpalette von zurückhaltenden dezenten Pastelltönen wie Mint, Hellblau oder Creme bis hin zu knalligen Farben. Ebenso nostalgisch wirken Modelle in Silber-, Gold- oder Kupferoptik.
Retro-Look von analog bis digital: Darauf sollten Sie achten
Retro-Wecker zeichnen sich sicherlich durch ihr stylishes und nostalgisches Design aus. Achten Sie beim Kauf auch auf Details wie Beleuchtung, Material oder kleine Extras.
Funktionsweise: digital oder analog?
Retro-Wecker gibt es analog sowie digital. Charakteristisch bei analogen Modellen sind die Zeiger und das Ziffernblatt mit zwölf Stunden. Im Gegensatz dazu haben digitale Wecker keine Zeiger, sondern zeigen die Uhrzeit in leuchtenden Ziffern auf einem Display an. Dank LED-Anzeige kann die Zeitanzeige auf dem Display stromsparend betrieben werden.
Analoge Wecker sind batteriebetrieben und laufen überwiegend mit einem Quarzwerk. Digitale Modelle können auch über einen Netzstecker funktionieren und bieten sogar die Option, bei Stromausfall auf Batteriebetrieb umzustellen. Dazu sollten Sie jedoch vorher eine passende Batterie einlegen.
Material: Metall oder Kunststoff?
Klassischerweise sind die nostalgischen Doppelglockenwecker aus Metall. Das robuste Material sorgt auch für das typische laute Rasseln, von dem Sie schnell aufwachen. Digitale Modelle bestehen weitestgehend aus Kunststoff und können sehr bunte und auffällige Designs haben.
Beleuchtung: dunkel oder hell?
Mögen Sie es in Ihrem Schlafzimmer in der Nacht eher dunkel oder haben Sie gerne eine kleine Lichtquelle auf dem Nachttisch? Je nach persönlichen Vorlieben haben Sie die Wahl zwischen Modellen, deren Zeiger und Zahlen in der Nacht leuchten, oder solchen, die ganz dunkel sind und mithilfe einer Taste zum Leuchten gebracht werden.
Extras: liegen bleiben oder aufstehen?
Sie mögen es gern, morgens in aller Ruhe aufzuwachen und nicht gleich mit dem ersten Klingeln aus dem Bett zu springen? Dann wählen Sie ein Retro-Modell mit entspannender Snooze-Funktion. Durch das Drücken auf die entsprechende Taste hört das Klingeln erstmal auf und ertönt nach ein paar Minuten noch einmal. Da bleiben Sie doch sicher gerne noch ein paar Minuten im kuschelig weichen Bett liegen. Schließlich klingelt es ja in einigen Minuten erneut.
Schlafzimmer im Retro-Look: So setzen Sie Ihren Wecker in Szene
Wecker im angesagten Retro-Look können Sie in einem Schlafzimmer im Vintage-Look wunderbar in Szene setzen. Ein hohes Polsterbett bildet den Mittelpunkt des Zimmers und eine hölzerne Kommode mit kontrastreichen grafischen Mustern in Schwarz ist ein schöner Platz, um Ihre Kleidung unterzubringen.
Auf einem Nachttisch aus Teakholz mit hohen schmalen Beinen lässt sich ein Retro-Wecker wunderbar platzieren. Passend dazu können Sie eine Nachttischlampe aus Metall in tollem Kupferton und einfachem Design wählen. Stimmen Sie Bettwäsche und Farbe des Weckers aufeinander ab und sorgen Sie so für ein harmonisches Gesamtbild. Ein helles Mintgrün oder ein zartes Pastellrosa sorgt für dezente und zurückhaltende Farbtupfer.
Fazit: Retro-Wecker erwecken die alten Zeiten zum Leben
Ein Retro-Wecker weckt Sie nicht nur morgens, sondern ist ebenso ein stylishes Accessoire im Schlafzimmer. Mit seinem typischen Aussehen erinnert der nostalgische Zeitanzeiger an frühere Zeiten und sorgt für einen lässigen Hingucker. Die wichtigsten Informationen zu den Vintage-Weckern finden Sie hier zusammengefasst:
- Retro-Wecker sind häufig rund und haben eine breite Farbpalette von auffälligen Knallfarben bis hin zu dezenten Pastelltönen.
- Doppelglockenwecker mit großem Ziffernblatt sind typisch für den Retro-Look und sorgen für das charakteristische laute Rasseln beim Wecken.
- Digitale Modelle haben eine LED-betriebene Zeitanzeige ohne Zeiger, analoge Wecker ein mit Zeigern und Zahlen ausgestattetes Ziffernblatt.
- Extras wie eine Snooze-Funktion sowie Beleuchtungstaster für unbeleuchtete Modelle machen die Wecker zum funktionellen Begleiter am Morgen und in der Nacht.
- Kombinieren Sie den Wecker mit anderen Retro-Möbeln wie einem dicken Polsterbett, einem Nachttisch mit schmalen hohen Beinen und einer Lampe in robuster Kupferoptik.