Kaufberatung Retro-Wecker
Mit Nostalgie in den Tag starten
Damit du pünktlich wach wirst und aufstehst, lässt dein Retro-Wecker sein markantes Rasseln hören. So beginnt dein Tag mit einem Blick auf einen stylishen Doppelglockenwecker.
Inhaltsverzeichnis
> Was ist das Besondere an einem Retro-Wecker?
> Worauf sollte ich bei der Wahl eines Retro-Weckers achten?
> 5 Tipps: Wie setze ich einen Retro-Wecker in Szene?
Was ist das Besondere an einem Retro-Wecker?
- Der nostalgische Zeitanzeiger erinnert an frühere Zeiten und weckt dich zuverlässig Tag für Tag zur gewünschten Uhrzeit.
- Doppelglockenwecker mit großem Ziffernblatt und zwei ausgestellten Beinchen sind typisch für den Retro-Look und sorgen für das charakteristische laute Rasseln durch kleine Schläger zwischen den Glocken.
- Markant: Angelehnt an alte Zeiten und den Stil der 70er-Jahre, besticht der Vintage-Wecker mit seiner typischen organischen runden Form.
- Dank des Ziffernblatts mit großen Zahlen hast du beim Aufwachen die Uhrzeit auf dem Nachttisch sofort im Blick.
- Digitale Modelle haben ebenso geschwungene Formen und zeigen die Zeit prominent an.
- Dein Accessoire im Schlafzimmer ist praktisch und gleichzeitig stylish. Du kannst es gekonnt in dein Interieur rund um Bett, Schrank und Kommode integrieren. Im Gegensatz zu einem Reisewecker hat es seinen festen Platz.
- Anders als bei einem Handywecker musst du bei analogen Weckern nicht täglich darauf achten, dass er aufgeladen ist. Lediglich an Batterien musst du bei diesen Modellen in größeren Zeitabständen denken.
Worauf sollte ich bei der Wahl eines Retro-Weckers achten?
Design
Retro-Wecker sind häufig rund. Die Farbpalette reicht von dezenten Pastelltönen wie Mint oder Creme bis zu knalligen Farben. Den nostalgischen Effekt verstärken ganz besonders Modelle, die in Silber-, Gold- oder Kupferoptik gehalten sind. Achte darauf, welche Farbe in deinem Schlafzimmer vorherrschend ist, um einen Wecker in einer passenden Farbe zu wählen. Gibt es in deinem Reich der Träume viel Weiß, kannst du mit deinem Wecker auch bewusst einen farblichen Kontrast setzen – so wird er zum Blickfang. Zum Motiv: Ein Kleinkind steht vielleicht auf ein Modell mit Superman auf dem Ziffernblatt, im Teenager-Alter kann beispielsweise ein mehrfarbiger Wecker-Kubus mit großer LED-Anzeige der Renner sein, während Erwachsene oft eher schlichte, einfarbige Modelle bevorzugen.
Digital oder analog
Charakteristisch bei analogen Modellen sind die Zeiger und das Ziffernblatt mit zwölf Stunden. Analoge Wecker sind batteriebetrieben und laufen überwiegend mit einem Quarzwerk. Einige Modelle verfügen über eine Mechanik zum Aufziehen. Im Gegensatz dazu haben digitale Wecker keine Zeiger, sondern zeigen die Uhrzeit in leuchtenden Ziffern auf einem Display an. Dank LED-Anzeige kann die Zeitanzeige auf dem Display stromsparend betrieben werden. Digitale Modelle können auch über einen Netzstecker funktionieren und sogar die Option bieten, bei Stromausfall auf Batteriebetrieb umzustellen. Dafür sollte jedoch eine passende Batterie eingelegt sein.
Material
Klassischerweise sind die nostalgischen Doppelglockenwecker aus Metall. Das robuste Material sorgt auch für das typische laute Rasseln, bei dessen Ertönen du garantiert schnell die Augen öffnest. Digitale Modelle bestehen weitestgehend aus Kunststoff und können sehr bunte und auffällige Designs haben. Je nach Material legst du dich somit bereits auf eine grundsätzliche Optik fest: klassisch oder eher individuell, bunt und ausgefallen.
Mit oder ohne leuchtende Zeiger und Ziffern
Dunkel oder hell: Magst du es in deinem Schlafzimmer in der Nacht dunkel oder hast du es lieber, wenn eine kleine Lichtquelle auf dem Nachttisch leuchtet? Ganz nach deinen persönlichen Vorlieben hast du die Wahl zwischen Modellen, deren Zeiger und Zahlen in der Nacht leuchten, und solchen, die dunkel sind und mithilfe einer Taste zum Leuchten gebracht werden.
Welche Extras sollte ein Retro-Wecker mitbringen?
Wie schön ist es, morgens in aller Ruhe aufzuwachen und nicht gleich mit dem ersten Klingeln aus dem Bett springen zu müssen. Wenn du ebenfalls einen sanften Start in den Tag bevorzugst, kannst du ein Retro-Modell mit entspannender Snooze-Funktion wählen. Durch Drücken der entsprechenden Taste hört das Klingeln erst einmal auf und ertönt nach ein paar Minuten noch einmal. Einzelne digitale Modelle bringen auch die Funktion eines Radioweckers mit.
5 Tipps: Wie setze ich einen Retro-Wecker in Szene?
- Ein Wecker im Retro-Look passt beispielsweise in ein Schlafzimmer im Vintage-Look – mit einem hohen Polsterbett als Zentrum, einer Holzkommode mit grafischen Mustern und einem Nachttisch aus Teakholz.
- Passend dazu kannst du eine kupferfarbene Nachttischlampe aus Metall in einem einfachen Design wählen. Wenn dann noch Bettwäsche und Wecker farblich aufeinander abgestimmt sind, entsteht ein harmonisches Gesamtbild.
- Vintage-Stil weitergedacht: Das reicht dir noch nicht? Mit einem Pyjama, Vasen und Lampen im Retro-Look sorgst du für noch mehr Vintage-Flair.
- Vielleicht passt zusätzlich auch noch ein flauschiger Retro-Teppich vor dein Bett.
- Dein Partner oder deine Partnerin steht nicht auf Retro? Kein Problem, für den zweiten Nachttisch im Schlafzimmer kannst du als Kontrast zu deinem Retro-Wecker einen Funkwecker oder einen Projektionsweckerwählen.