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Anzucht- und Kräutererde »10 Sorten Blumensamen Tütchen als Pflanzenset für Garten und Balkon«, Default Title
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Wenn du zu Hause in der Wohnung, auf der Terrasse oder im Garten Blumen pflanzen möchtest, ist eine passende Blumenerde essenziell. Dieser Ratgeber erklärt dir, welche Pflanzen welche Erde benötigen und worauf du beim Kauf achten solltest.
> Was sind die Vorteile von Blumenerde?
> Welche Arten von Blumenerde gibt es?
> Was ist beim Kauf von Pflanzerde für Blumen zu beachten?
> Welche Blumenerde ist für meine Pflanzen geeignet?
Pflanzerde enthält viel Humus und lockert die normale Erde im Gartenboden auf. Sie wird deshalb oft als Bodenverbesserer für das Pflanzen von Stauden oder Sträuchern verwendet. Pflanzerde hat eine gröbere Struktur als Blumenerde und enthält weniger Dünger. Sie eignet sich aber auch für Hoch- und Gemüsebeete.
Blumenerde ist dem Bedarf von Zimmerpflanzen, Terrassen- und Balkonpflanzen sowie Kübelpflanzen angepasst und besteht vor allem aus Komposterde, Sand und Torf bzw. Torfersatzstoffen. Dazu kommt organischer oder mineralischer Dünger. Da Blumenerde über längere Zeit Wasser speichern soll, enthält sie außerdem Tongranulat oder Perlite.
Rindenmulch besteht aus gehäckselter Baumrinde und schützt den Boden sowohl vor zu viel Sonne als auch vor zu viel Wasser. Außerdem verhindert Rindenmulch ein Durchfrieren im Winter und lässt Unkraut weniger schnell sprießen. Die Mulchschicht ist dabei mindestens 5 bis 7 cm dick.
Pflanzgranulat dient als Ersatz für Blumenerde und eignet sich besonders für Zimmerpflanzen. Die Wurzeln der Pflanzen wachsen in die feinporige Oberfläche der Tonkörnchen hinein und werden so nach Bedarf mit Wasser, Nährstoffen und lebensnotwendigem Sauerstoff versorgt.
Aussaat- oder Anzuchterde zeichnet sich durch einen geringen Nährstoffanteil aus. Dadurch soll bei Sämlingen oder Stecklingen die Bildung vieler Wurzeln angeregt werden. Aussaaterde ist eine sehr lockere Erde. Sogenannte Kräutererde ist mit Aussaaterde identisch.
Der Inhalt der Verpackungen wird bei Blumenerde in Litern angegeben. Die Säcke fassen zwischen 2,5 und 50 l. Die benötigte Menge errechnet sich aus dem Volumen des Pflanzgefäßes.
Sie unterscheidet sich von herkömmlicher Blumenerde vor allem dadurch, dass kein mineralischer, sondern organischer Dünger beigemischt ist. Ein Hinweis auf die Qualität der Erde gibt das RAL-Siegel der Gütegemeinschaft Substrate.
Torf ist ein gängiger Bestandteil von Blumen- und Pflanzerde. Allerdings wird Torf immer häufiger hinterfragt, da der Abbau von Torf zu Beeinträchtigungen ökologisch wertvoller Lebensräume führen kann. Immer mehr Hersteller bieten deshalb torffreie Erde an, die durch das RAL-Gütesiegel oder die Bezeichnung „torffrei“ gekennzeichnet ist.
Manchmal wird Blumenerde nicht lose, sondern in Form von Quelltabletten oder -blocks angeboten. Die gepresste Erde wird einfach nach Herstellerangaben mit Wasser angerührt und quillt dann auf. Aus einem 5 kg schweren Block werden auf diese Weise zum Beispiel etwa 70 l Pflanzenerde.
Möchtest du in Wohnzimmer, Küche oder Bad Zimmerpflanzen in Töpfen halten, empfiehlt sich entweder spezielle Zimmerpflanzenerde oder ein Pflanzgranulat. Letzteres eignet sich für alle Topf-, Grün- und Blühpflanzen. Da die darin enthaltenen feinporigen Tonkörner das Wasser gut speichern können, brauchst du weniger zu gießen.
Zu klassischer Blumenerde aus Kompostmaterial, Sand, Torf und Dünger solltest du greifen, wenn du auf deinem Balkon oder der Terrasse Pflanzen in Kübel oder andere Pflanzgefäße setzen willst. Die Erde sollte fest genug sein, damit die Gewächse darin Halt finden. Außerdem ist es wichtig, dass die Erde Wasser und Nährstoffe sowohl speichern als auch bei Bedarf wieder abgeben kann.
Im Garten braucht es Verschiedenes: Pflanzerde und Rindenmulch. Pflanzerde, um Stauden oder Gehölze einzupflanzen, und Rindenmulch, um den Boden vor dem Austrocknen, aber auch vor zu viel Nässe zu schützen. Für spezielle Pflanzen wie Rhododendron benötigst du außerdem Moorbeeterde.