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Erst mal heiß duschen, damit du wach wirst. Mit nackten Füßen tappst du ins Bad und bist froh, dass die Fliesen so schön warm sind. Warme Fliesen? Zum Glück kein Widerspruch, denn mit dem neuen künstlichen Bodenbelag in Fliesenoptik sieht dein Badezimmer aus wie frisch gefliest. Da PVC- und Vinylböden aber leicht gepolstert sind, fühlen sie sich angenehmer an und brauchen zugleich weniger Pflege als echte Fliesen. Welche Vorteile die feuchtigkeitsresistenten Beläge noch haben und wie du sie selbst verlegen kannst, zeigt dir dieser Ratgeber:
> PVC und Vinyl: Unterschiede und Vorteile
> Fliesen, Dielen oder Rollen? Diese PVC-Varianten hast du zur Wahl
> Klassen und Extras: Darauf solltest du bei den Böden achten
> Stein- oder Holzoptik? Finde das passende Design für deinen Stil
> Selbst verlegen leicht gemacht: Montage-Tipps für dich
> Fünf Pflege-Tipps: So bleiben PVC- und Vinylböden lange schön
> Fazit: PVC- und Vinylböden sind warm und gemütlich
Die künstlich hergestellten Bodenbeläge PVC und Vinyl beruhen auf demselben Grundmaterial – Polyvinylchlorid, kurz PVC. Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es feine Unterschiede. So werden klassische PVC-Böden typischerweise als dünne Bahnen angeboten, die du direkt auf dem Boden festklebst. Moderne Vinylböden bestehen dagegen häufig aus mehreren Schichten, enthalten zusätzlich Rohöl oder werden mit Holzplatten kombiniert. Dadurch ist Vinyl robuster und kommt ähnlich wie Laminat oft in Fliesenform vor.
Der elastische Bodenbelag ist äußerst strapazierfähig und pflegeleicht und eignet sich gut für viel genutzte Räume wie den Flur. Da er außerdem wasserdicht und rutschfest ist, kannst du ihn problemlos im Bad oder in der Küche einsetzen. Anders als Hartböden wie Laminat oder Parkett dämpfen Vinyl- und PVC-Böden den Schall, sodass deine Tritte im Raum oder nebenan kaum zu hören sind. Im Gegensatz zu kalten Fliesenböden fühlt sich die gepolsterte Oberfläche warm an, auch wenn du barfuß darüberläufst. Da sich PVC leicht färben und bedrucken lässt, gibt es die Böden in einer Vielzahl von Designs, die von naturgetreuen Holzdielen bis zu mediterranen Keramikfliesen reichen.
Tipp: Da Laminat und PVC bzw. Vinyl jeweils künstliche Bodenbeläge sind und sich ähnlich verlegen lassen, wird häufig von Vinyl-Laminat gesprochen.
Ob PVC in langen Rollbahnen oder Vinyl als klick- oder klebbare Fliesen oder Dielen – für welche Variante du dich entscheidest, hängt vor allem davon ab, wo du den Bodenbelag nutzen willst und wie der Raum geschnitten ist. Hier kommt ein Überblick zu den drei Möglichkeiten.
Am einfachsten zu verlegen sind Vinylfliesen mit Klickmechanismus, die du ineinander einrasten lässt. Die Besonderheit liegt darin, dass die Fliesen auf deinem alten Fußboden „schwimmen“, da sie nicht direkt damit verbunden sind. Sie sind eine gute Wahl für Mietwohnungen, da du sie schnell und spurlos entfernen kannst. Das Klicksystem hält sicher und ist eine leise und saubere Angelegenheit, da weder Baulärm noch Bauschmutz entsteht.
Die Fliesen bestehen meist komplett aus Vinyl und sind nur 5 mm dick. Daher ist es wichtig, dass der Untergrund hart und völlig eben ist, damit sich unter dem Vinylboden nichts abzeichnet. Dank Fliesenoptik passt diese Variante wunderbar ins Bad oder in die Küche. Da kann ruhig mal ein Parfum oder ein Teller auf den Boden fallen – durch den weichen Belag bricht und splittert es nicht so schnell. Auch für verwinkelte Räume eignet sich Klickvinyl, denn durch die kompakte Form kannst du damit gut Ecken ausfüllen.
Bei Vinyldielen wird das Vinyl auf eine HDF-Trägerplatte (hochdichte Faserplatte) aufgetragen. Sie sind mit 9 mm ein gutes Stück dicker als Vinylfliesen. Daher kannst du die soliden Dielen auch auf Böden verlegen, die nicht hundertprozentig eben sind. Durch die Holzschicht eignen sich Vinyldielen weniger für Feuchträume, da Holz aufquillt, wenn es nass wird.
In trockenen Wohnbereichen oder Fluren machen sich die Dielen ausgezeichnet. Die schmalen, länglichen Planken oder Platten erinnern an Holzdielenböden. Durch die geriffelte Oberfläche wirken sie besonders wohnlich. Im Längsformat sind sie damit selbst in großen rechteckigen oder quadratischen Räumen schnell neu verlegt. Dabei steckst du die einzelnen Vinyldielen passend ineinander und kürzt sie gegebenenfalls mit einer Säge.
Der Klassiker sind PVC-Böden, die du als Meterware von der Rolle bekommst. Die Bahnen sind höchstens 2,5 mm dick und stehen selbst von einem höheren Untergrund kaum ab. Deine Türen lassen sich daher leichtgängig öffnen und schließen, ohne über den Boden zu kratzen. Das macht PVC-Lagen zu einem guten Bodenbelag bei Renovierungsarbeiten.
Da die Rollen recht breit sind, kannst du damit große Flächen aus einem Stück bedecken. Bedenke jedoch, dass du die PVC-Bahnen nicht so leicht austauschen kannst, denn sie werden direkt auf dem alten Fußboden festgeklebt. Das hat den Vorteil, dass sich PVC-Böden nicht verschieben und im Bad oder in der Küche zuverlässig gegen Nässe abdämmen.
Tipp: Auf Teppichboden solltest du keine PVC- oder Vinylböden auslegen, da der Teppich unterschiedlich abgetreten sein kann, wodurch die Bretter, Fliesen oder Bahnen nicht mehr eben aufliegen. Außerdem kann sich darunter leicht Schimmel bilden.
Je nachdem, wie stark du deinen PVC- oder Vinylboden belastest, solltest du auf einige Dinge achten. Hier erfährst du, was die Nutzungsklassen bedeuten und welche Zusatzfunktionen es gibt.
Wie bei Laminat gibt die Nutzungsklasse (NK) nach DIN EN 685 auch bei Vinyl-Laminat an, wie robust und abriebfest ein Boden ist. Die NK besteht aus zwei Zahlen.Die erste Ziffer sagt aus, für welchen Bereich sich der Boden eignet: 2 = Privatbereich, 3 = Gewerbebereich/öffentlicher Bereich und 4 = Industrie (wie Werkstätten mit Fahrzeugverkehr).
Die zweite Ziffer klassifiziert die Nutzungsintensitätvon 1 (geringe Nutzung) bis 3 (intensive Nutzung). Zwei Beispiele: NK23 steht für eine intensive Nutzung im Privatbereich, NK 31 für eine mäßige Nutzung im Gewerbebereich. Für Privathaushalte empfehlen sich Vinylböden der 30er-Klassen. NK 31 eignet sich zum Beispiel für das Schlafzimmer, wo der Boden weniger beansprucht wird. Vinylböden der Klasse 33 bietet sich für stark genutzte Bereiche wie den Eingangsbereich an und für die meisten Räume empfiehlt sich Boden der NK 32.
Dadurch, dass Vinylboden ein sehr gutes Wärmeleitverhalten hat, arbeitet eine Fußbodenheizung unter ihm effizienter als zum Beispiel unter Parkett oder Laminat, bei denen der Zwischenboden viel Wärme schluckt. Vinylböden mit einer Trittschalldämmung verringern, dass Schritte im Nebenraum oder in der Wohnung unter dir zu hören sind. Es gibt auch spezielle Unterlagen, die du als zusätzliche Trittschalldämmung unter deinem PVC-Boden auslegen kannst.
Miss den Raum genau aus und wähle die entsprechenden Vinyl-Maße. Gängig sind eine Länge von mindestens 50 cm und höchstens 1,5 m pro Diele und eine Schrittweite von 1 cm. Beachte bei quadratischen Vinylfliesen die Fliesenanzahl und die Fläche, die du damit bedecken kannst. Je größer dein Raum ist, desto praktischer sind großformatige PVC-Bahnen oder lange Vinyldielen. Vinylböden gibt es in Stärken von 2 bis 12 mm. Die Stärke gibt an, wie hoch die Dielen sind. Je dicker der Boden ist, desto besser wärmt er und desto besser dämpft er den Schall.
Wenn du oft und gerne heiß duschst und dein Badezimmer keine Fenster hat, kann eine dampfhemmende Folie nötig sein, damit es unter dem Vinyl nicht schimmelt. Wenn du deine Vinyldielen auf der Terrasse oder dem Balkon verlegst, bieten sich UV-beständige Varianten an. Wie geschützt und widerstandsfähig die Dielen gegen Kratzer sind, gibt die Nutzschicht an. Sie bezieht sich auf die Stärke der Dekorschicht und liegt zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Gerade als Allergiker solltest du beim Kauf darauf achten, dass die Vinyl-Variante antibakteriell wirkt, denn so haben Hausstaubmilben keine Chance und dein Schlafzimmerboden bleibt hygienisch.
Durch die Reibung deiner Kleidung oder wenn du mit Schuhen oder Strümpfen über den Boden gehst, kann sich dein Körper elektrisch aufladen. Bodenbeläge gelten als antistatisch, wenn sie ableitfähig sind. Achte bei deinem Vinylboden auf ableitfähige Eigenschaften.
Vinylböden gibt es nicht nur im klassischen Holzdesign oder in Fliesen-Optik, sondern auch mit kleinen Details, mit denen du deinen Wohnstil gezielt unterstreichen kannst. Hier findest du vier Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Boden eines modernen Wohnflurs soll passend zu einem cleanen Sideboard und leuchtenden Metalllaternen elegant aussehen und zugleich funktional sein. Da kommen großflächige PVC-Bahnen in dunklem oder hellem Marmor-Look wie gerufen. Obwohl der Boden aussieht wie Stein, ist er verblüffend warm und leichter sauber zu halten als echter Marmor.
Lass deinen Retro-Stil schon auf deinem Küchenboden beginnen. Mehrere PVC-Lagen mit schwarz-weißem Schachbrettmuster sind die richtige Basis für eine knallbunte Küchenzeile mit abgerundeten Schranktüren. Durch den kontrastreichen Bodenbelag kommen deine Möbel gut zur Geltung und in Schwarz-Weiß ist das Muster trotzdem nicht zu aufdringlich.
Tipp: Je kleiner der Raum ist, desto sparsamer sollte dein Boden gemustert sein, sonst irritiert das Muster schnell.
Als Fan des romantischen Landhaus-Stils kannst du auch deinen Wohnzimmerboden darauf abstimmen. Mit hellen Spitzenvorhängen und weiß lackierten Regalen harmonieren Vinylfliesen in der Optik von weiß gestrichenem Holz mit griffigen Maserungen, die den natürlichen Wohnstil betonen. Leichte Rattankörbe hinterlassen keine Druckstellen auf dem weichen Boden und ergänzen das rustikal-verspielte Gesamtbild.
Dein Esszimmerboden passt nicht zu deinem langen dunklen Holztisch und den Sitzbänken? Verlege Vinyldielen in einer etwas dunkleren oder auch helleren Holzfarbe und schon hast du einen stimmigen Rahmen. Farbabschürfungen oder verblasste Stempeldrucke wie von alten Weinfässern unterstreichen diesen Einrichtungsstil.
Mit ein wenig handwerklichem Geschick kannst du deine PVC- und Vinylböden selbst verlegen. Wir haben ein paar Tipps herausgesucht, die dir helfen, die unterschiedlichen Böden zu verlegen.
PVC ist ein pflegeleichtes Material und lässt sich einfach reinigen. Wie du deinen Bodenbelag richtig putzt, verraten dir diese fünf Tipps.
Ein Fliesenboden, der sich warm anfühlt, oder Holzdielen, die nicht knarzen? PVC- und Vinylböden sind eine tolle Möglichkeit, um deinen Fußboden umzugestalten. Da die künstlichen Beläge robust und wasserdämmend sind, eignen sie sich hervorragend für feuchte oder viel genutzte Wohnbereiche. Hier kommt eine Zusammenfassung, die dir die Auswahl erleichtern soll:
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