Wenn du gern Yoga machst und Wasser liebst, ist die neue Trendsportart SUP-Yoga genau das Richtige für dich. Hier treffen das beruhigende Plätschern und die wiegenden Bewegungen des Wassers auf herausfordernde und meditative Yoga-Posen. Umgeben von der Natur stärkst du so deinen Körper vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.
Was ist SUP-Yoga?
Beim SUP-Yoga führst du Yoga-Übungen auf dem SUP-Board aus. Da du auf dem Board ständiger Bewegung ausgesetzt bist, hältst du bewusst und unterbewusst die Balance, um dich auf dem Brett zu halten. Dies führt dazu, dass die Tiefenmuskulatur angeregt wird. Yoga auf dem SUP-Board fördert die Balance, Koordination und mit Übung die Entspannung.
Die besten Übungen für Anfänger
Wenn du das erste Mal Yoga auf einem SUP-Board machst, kann es sich ganz schön wackelig anfühlen. Starte mit Meditations- und Atemübungen, die du bequem im Schneidersitz ausführst. Sitzend hast du einen guten Halt auf dem Board und bekommst ein Gefühl für die Schwankungen. Nach der Anfangsmeditation kannst du aufstehen und einen Sonnengruß wagen.
Beim Stand-Up-Paddling-Yoga sind am Anfang vor allem Yoga-Übungen im Vierfüßlerstand oder hockende Posen ratsam. Die Katze-Kuh-Übung kannst du gut auf dem SUP-Board ausführen und so deine Rückenmuskulatur mobilisieren und Verspannungen lösen. In der Child-Pose entspannst du auch auf dem Board.
Worauf solltest du beim SUP-Yoga achten?
Beim SUP-Yoga ist die Gleitfähigkeit des Brettes nebensächlich. Viel relevanter ist eine Breite, die Stabilität und ausreichend Platz für deine Übungen bietet.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die richtige Kleidung. Du musst dich wohlfühlen und frei bewegen können – gleichzeitig sollte die Kleidung schnell trocknend sein, falls du ins Wasser fällst. Achte zudem darauf, dass dein Körper auch in Ruheposition nicht auskühlt und trage einen Neoprenanzug, wenn es kühl ist.
Tipps für Anfänger
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Taste dich langsam an die neue Disziplin SUP-Yoga heran und starte mit einfachen Posen.
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Ist es dir barfuß auf dem Board zu rutschig, setze auf Aquaschuhe.
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Stresse dich nicht, wenn es nicht so gut klappt, wie du möchtest. Auch wenn es von außen easy wirkt, ist es sehr herausfordernd, Yoga-Übungen auf dem schwankenden SUP-Board auszuführen.
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Fange mit einzelnen Übungen an und begib dich erst, wenn du dich sicher fühlst, in einen Flow.