So bringst du mehr Achtsamkeit in den Alltag

Jedes Jahr werden sie wieder Thema: Neujahrsvorsätze. Was können wir ändern? Wie und mit welchen Gefühlen blicken wir zurück? Schaffen sie eher Druck oder helfen sie? Wir zeigen dir, wie du dir simpel Gutes tun kannst.

Die Motivation muss von dir kommen

Deine Vorsätze wie etwa mehr Sport treiben und fitter werden, aufhören mit dem Rauchen etc., halten nur die ersten Wochen? Der Antrieb kommt vielleicht nicht von dir, dein Umfeld erwartet es und das schafft unnötig Druck. Besser wenn du dir bewusst für etwas Zeit nimmst, was dir selbst wichtig ist.

Verfasse Wünsche statt Vorsätze

Anstatt Vorsätze zu fassen, schreibe dir lieber gute Wünsche für das Jahr auf einen Zettel – sei es etwa mehr Zeit für Kreativität oder einen gesünderen Alltag. Dies ist ein symbolischer Akt und nicht mit einem Zwang oder Muss verbunden.

Gönne dir selbst Ruhepausen

Gönn dir an freien Tagen etwas Schönes, wie z.B. ein ausgedehntes Frühstück, schmiede Reisepläne, plane ein Wellnesswochenende oder gehe Spazieren. Vor allem der Winter ist die Zeit, es sich in bequemen Klamotten auf dem Sofa gemütlich zu machen und richtig zu entspannen.

Lasse entspannende Übungen zum Alltag werden

Nimm dir für das kommende Jahr mehr Achtsamkeit vor. Integriere Kleinigkeiten wie kochen oder backen deines Wohlfühlessens, schreibe deine Emotionen auf – Kreativität baut Stress ab. Auch Bewegung entspannt sowie alles, was du selbst brauchst für eine Pause aus dem Alltag.

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