Ökologische Mützen und Handschuhe für kalte Tage

Wenn es kalt wird, heißt es: Dick anziehen. Und hierzu gehören auch Mütze und Co., denn wir verlieren die meiste Wärme über Kopf, Hände und Füße. Aber bitte möglichst umweltfreundlich. Wir zeigen dir Fair Fashion für Minusgrade.

Woran erkenne ich Fair Fashion?

Schlechte Arbeitsbedingungen, Chemie, die bei der konventionellen Produktion in die Umwelt gelangt, oder der hohe Wasserverbrauch – alles Gründe, weshalb du auch bei deinen Winteraccessoires auf umweltfreundliche Mode achten solltest. So findest du sie:

  • Zertifizierte Bio-(Baum-)Wolle/ Naturfasern

  • Recycelte Materialien

  • Faire Arbeits- und Produktionsbedingungen

  • Möglichst regional produziert

  • Langlebigkeit des Produkts

  • Zeitlosigkeit für vielseitige Kombinationen

Sorge für einen warmen Kopf

Damit dein Kopf warm bleibt, ist das beste Material immer noch Wolle. Doch häufig werden bei der Produktion giftige Schwermetalle verwendet. Siegel wie der Global Organic Cotton Standard (GOTS) oder Fairtrade Cotton versprechen Wolle nach ökologischen Standards.

Benutze deine Accessoires als Farbtupfer im Outfit

Auch dein Schal sollte aus Bio-Baumwolle oder Wolle sein. Hier kannst du ihn als farblichen Hingucker im Outfit kombinieren – etwa bei deiner Capsule Wardrobe – oder als schlichte Variante, die du zu jedem Outfit und Anlass tragen kannst.

Suche dir das passende Paar Handschuhe

Handschuhe gibt es in etlichen Materialien und Formen. Überlege also vor dem Kauf, welche Anforderungen dein Alltag stellt. Lederhandschuhe sind zwar langlebig, doch nicht immer perfekt für das Tierwohl und den CO2-Abdruck. Achte auf pflanzlich gegerbtes Leder und das Siegel des IVN.

Halte deine Gelenke warm

Gute Wärmespeicher sind Wollsocken oder auch Stulpen, die du über die Knöchel oder Handgelenke ziehen kannst. Achte auf den Vermerk „kba“ (kontrollierter biologischer Anbau) im Etikett. Thermostrumpfhosen mit Fleece aus zertifizierten Naturfasern wärmen die Beine.

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