Kaufberatung Bartöle
Gepflegte und attraktive Haarpracht rund ums Kinn
Du hast dich für etwas Abwechslung vom glatt rasierten Kinn entschieden? Bärte sind maskulin und voll im Trend. Mit Bartölen pflegst du deine Gesichtsbehaarung für ein besonders attraktives Erscheinungsbild.
Inhaltsverzeichnis
> Warum sollte ich Bartöl verwenden?
> Welches Pflegeöl nehme ich für meinen Barttyp?
> Welche Inhaltsstoffe sollten in einem guten Öl enthalten sein?
> Wie wende ich Öl für meinen Bart richtig an?
> Was brauche ich noch zur Bartpflege? 5 Tipps
Warum sollte ich Bartöl verwenden?
- Du möchtest keinen störrischen Wildwuchs im Gesicht, sondern einen attraktiven, coolen Style. Bartöl sorgt für Glanz und Geschmeidigkeit.
- Neben einem gepflegten Aussehen bekommst du damit ein gutes Gefühl, denn das Öl beruhigt die Haut und wirkt gegen Juckreiz.
- Mit dieser Pflege für Männer verströmt dein Bart einen angenehmen Duft, den du natürlich ganz nach deinem Geschmack auswählen kannst.
- Manche Produkte enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die die Haarwurzeln stärken und das Bartwachstum fördern sollen.
Welches Pflegeöl nehme ich für meinen Barttyp?
Der stylishe Dreitagebart
Auch bei einem kurzen Bart ist die Verwendung von Bartöl empfehlenswert. Hier kannst du ein eher leichtes Bartöl verwenden, das gleichzeitig als Hautpflege dient und den Schwerpunkt auf die Feuchtigkeitsspende legt.
Die mittlere Länge
Für einen mittellangen Bart darf das Bartöl schon reichhaltiger und etwas dickflüssiger sein. Manche Formulierungen sollen die Wurzeln stimulieren und dadurch für Wachstum und Fülle der Haarpracht sorgen.
Der längere Vollbart
Für einen längeren Bart steht die Funktion als Bartweichmacher im Vordergrund. Mit einem guten Pflegeöl fällt das Bartstyling gleich viel leichter. Antibakterielle Inhaltsstoffe wie Teebaumöl wirken gegen Hautirritationen.
Welche Inhaltsstoffe sollten in einem guten Öl enthalten sein?
Die Basis: das Trägeröl
Ein gutes Bartöl enthält als Trägeröl eine Mischung aus natürlichen Inhaltsstoffen, die sich gut für die Bartpflege eignen. Häufig verwendete Zutaten sind zum Beispiel Jojobaöl, Arganöl, Rizinusöl, Kokosöl, Avocadoöl, Traubenkern- und Mandelkernöl. Diese Öle haben pflegende und nährende Eigenschaften und sind in unterschiedlichen Kompositionen erhältlich.
Die Duftkomponente: ätherische Öle
Zitrusfrisch, herb und holzig oder lieber blumig-orientalisch? Bartöle gibt es in verschiedensten Duftnoten, die es zu entdecken gilt. Als Grundlage für die Parfümierung sollten reine ätherische Öle in der Zutatenliste stehen. Viele Hersteller bemühen sich um eigene, unverwechselbare Duftvariationen.
Extra sanft: Gibt es Bartöle für empfindliche Haut?
Für sensible Haut eignen sich Produkte aus natürlichen Inhaltsstoffen, deren Zusammensetzung bewusst pur und ohne parfümierende Zusätze gehalten ist. Die reinen Pflegeöle haben nur einen dezenten Eigenduft und kaum Potenzial, empfindliche Haut zu reizen.
Wie wende ich Öl für meinen Bart richtig an?
Welche Menge benötige ich?
Das hängt natürlich von Länge und Volumen deines Bartes ab. Um einen Dreitagebart zu pflegen, reichen schon ein bis zwei Tropfen. Ab einer Länge von 3 mm brauchst du drei Tropfen für eine normale und bis zu sechs Tropfen für eine intensive Pflege. Einem längeren Vollbart solltest du pro Anwendung mindestens sechs Tropfen gönnen, bei sehr trockenem Barthaar bis zu zehn. Erwischst du zu viel des Guten, wird dein Bart zu fettig.
Wie entnehme und verteile ich das Öl?
Viele Bartölfläschchen haben eine Pipette, damit du das Öl tropfenweise dosieren kannst. Ein Pumpspender birgt weniger Risiko, dass der Flascheninhalt durch Berührung verunreinigt wird und sich Keime darin bilden. Lass die Tropfen berührungsfrei in deine Handfläche fallen und verreibe sie vorsichtig. Massiere das Bartöl dann vom Ansatz bis in die Längen in Haut und Barthaare ein. Anschließend kämmst du deinen Bart mit einem Bartkamm oder einer Bartbürste in Form. Dadurch verteilst du das Öl gut und bringst Ordnung und Glanz in deine Gesichtsfrisur.
Wie oft sollte ich Bartöl verwenden?
Benutz das Bartöl bei jeder Körperpflege, also immer, wenn du Gesicht und Bart wäschst. Das sollte mindestens einmal am Tag der Fall sein. Je nachdem, ob du viel Sport treibst oder wie deine sonstigen Alltagsroutinen aussehen, kannst du das Bartöl auch mehrmals täglich verwenden. Wenn du es nur unregelmäßig benutzt, wirst du kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen können.
Was brauche ich noch zur Bartpflege? 5 Tipps
- Benutz immer Bartshampoo, um deinen Bart zu waschen. Haarshampoo ist ungeeignet.
- Mit Bartschneider und Bartschere sorgst du für die richtige Länge und Kontur deines Bartes und rückst unerwünschten Härchen zu Leibe.
- Für kürzere Schnitte eignen sich Bartbürsten. Um längere Barthaare zu entwirren und zu glätten, sind Bartkämme die richtigen Werkzeuge.
- Bartbalsam hat eine etwas festere Konsistenz als Bartöl und dient ebenfalls der Pflege. Bartpomaden und Bartwichse dagegen sind Stylingprodukte, um den Bart zu formen.
- Bartpflege- und Bartstylingprodukte werden auch im Set angeboten. Solche Kombinationen sind beliebte Geschenke für Bartträger.