Mountainbike Fahrradhelme

Unwegsame Trails, riskante Abfahrten, Kicker und andere Hindernisse gehören zum Terrain von Mountainbikern, Freeridern und Downhill-Fahrern. Unermüdlich feilen die freiheitsliebenden Sportler an neuen Tricks, fahren um die Wette, springen und drehen sich mit ihren Bikes und unternehmen waghalsige Manöver. Stürze aus der Luft und mit hohen Geschwindigkeiten gehören zu diesen Sportarten schlichtweg dazu. Zuverlässige MTB-Helme & Fullface-Helme sind für ambitionierte Freerider und Downhill-Fahrer und alle, die es werden wollen, daher unverzichtbar. Im Folgenden erfahren Sie alles über die angesagten Rundum-Helme:

Inhaltsverzeichnis

> Der essenzielle Kopfschutz für Actionsportler
> Die Vorteile von MTB- und Fullface-Helmen
> So sitzt der Helm richtig
> Krasse Designs für krasse Typen – aktuelle Farbtrends
> Sicherheit von Kopf bis Fuß
> Fazit: Helm auf und Action!

Der essenzielle Kopfschutz für Actionsportler

MTB-Helme & Fullface-Helme schützen den gesamten Kopf inklusive Nacken, Kinn und Ohren. Bei geschlossenem Visier werden außerdem Gesicht und Augen vor Fahrtwind, Insekten, Sträuchern und hochspringenden Steinchen geschützt. Bei Downhill- und offiziellen Freeriding-Veranstaltungen sind diese Helme, die rundum Schutz bieten, längst Pflicht . Auch ohne offizielles Regelwerk sind MTB- und Fullface-Helme aus diesen Sportarten nicht mehr wegzudenken. Die Sportler wissen schließlich, welches Risiko ein Sturz birgt, und möchten vor allem eins: lange Spaß an ihrem Sport haben.

Um optimale Sicherheit bei gleichzeitigem Tragekomfort zu genießen, greifen anspruchsvolle Sportler zu hochwertigen Modellen aus leichten und stabilen Materialien. Hightech-Modelle aus Carbon oder Glasfaser sind extrem robust und ultraleicht. Wer also ambitioniert unterwegs ist, wählt eine der Luxusvarianten. Belüftungssysteme, bestehend aus mehreren Windtunneln und Ventilationsöffnungen, lassen die Athleten zudem in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahren.

Die Vorteile von MTB- und Fullface-Helmen

All-in-one: Unter den Rundumschutz-Modellen bei Fullface-Helmen gibt es Varianten, die sich in einen normalen Fahrradhelm umfunktionieren lassen. Visier und Kinnbügel können bei Bedarf einfach abgetrennt und schnell wieder eingesetzt werden. So erhalten Sie sowohl im alltäglichen Straßenverkehr und bei langen Bergauffahrten Kopfschutz als auch Rundumschutz für Ihre sportliche Performance abseits der gängigen Wege.

Für eine erhöhte Sicherheit und eine bessere Sicht werden Fullface-Helme meist in Kombination mit einer Schutzbrille getragen. Daher sind die Helme in der Regel mit einer sogenannten Goggle-Halterung versehen, an der sich die Fahrradbrille fixieren lässt.

So sitzt der Helm richtig

Volle Sicherheit und grenzenlosen Fahrspaß erhalten Sie nur, wenn der Helm optimal sitzt. Um die richtige Größe zu ermitteln, legen Sie sich ein Maßband über Ohren und Augenbrauen einmal um den Kopf. Der so ermittelte Kopfumfang entspricht der Größe, die Ihr neuer Helm haben muss. Mehrere mitgelieferte Polstersets in verschiedenen Stärken erhöhen den Schutzfaktor und unterstützen die Anpassung des Helmes an die jeweilige Kopfform. Zudem absorbieren die Polster Schweiß und sorgen für ein angenehmes Klima innerhalb der Schale. Im Idealfall lassen sie sich herausnehmen und waschen.

Krasse Designs für krasse Typen – aktuelle Farbtrends bei MTB- und Fullface-Helmen

Nicht nur die Sportler selbst sind häufig unverwechselbare Charaktere, ausgeflippte und lässige Typen. Auch das Design ihrer Helme ist alles andere als zurückhaltend. Verrückte Zeichnungen im Comic-Style, neonfarbene Allover-Grafiken sowie große Schriftzüge und Markenembleme zieren die Köpfe von Downhill-Fahrern und Freeridern. Daneben überrascht der aktuelle Trend: Mattschwarze Modelle gehören zu den neuesten und angesagten Styles von Mountainbike-Helmen und Fullface-Helmen. Weiße, graue oder einfarbige Elemente verleihen diesen Modellen einen individuellen Look. Ein geniales Gadget für alle Hobbyfilmer ist eine Kamerabefestigung für die Action-Cam. Weitere raffinierte Ausstattungsmerkmale, mit denen einige Hersteller punkten, sind Öffnungen für den Trinkschlauch oder ein Headset, um die selbst gedrehten Videos direkt mit eigenen Kommentaren zu versehen.

Sicherheit von Kopf bis Fuß

Damit nicht nur der Kopf geschützt ist, statten sich Downhill-Fahrer, Mountainbiker und Freerider bei ihren abenteuerlichen Aktionen mit weiterer Schutzkleidung aus. Die Auswahl an Protektoren reicht von einfachen Ellenbogen-, Knie- und Schienbeinschonern über Neck-Braces (einem Extra-Nackenschutz) bis hin zu Protektorenjacken, die neben den Armen auch Schultern, Brust, Bauch und Rücken schützen und bei Stürzen vor schweren Verletzungen bewahren. Sie passen unter das ohnehin etwas lockerer sitzende Downhill-Trikot.Auch die entsprechenden Fahrradhosen sind mit Protektoren rund um die Hüften und die Beinaußenseiten versehen.

Fazit: Helm auf und Action!

Egal, ob Sie Ihre erste Mountainbike oder Downhill-Fahrt planen oder professionelle Wettrennen bestreiten – um einen MTB-Helm oder Fullface-Helm kommen Freerider und Downhill-Biker nicht herum. Finden Sie den idealen Kopfschutz und klären Sie vor dem Kauf eines MTB oder Fullface-Helms die folgenden Fragen:

• Welche Extras verleihen meinem Helm den gewissen Kick? Goggle-Halterung, Kamerabefestigung, Headset-Eingang, Trinkschlauchöffnung, abnehmbares Kinnteil?
• Welches Design passt zum Rest meines Outfits? Ein mattschwarzer Helm oder ein auffälliger Allover-Print?
• Habe ich alles an Schutzkleidung? Wie sieht es mit Protektoren für Beine, Arme und Oberkörper aus?
• Wie finde ich meinen Wunschhelm in meiner Größe? (Umfang des Kopfes entspricht der passenden Helmgröße.)