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Heute geht es für dich hinaus in den Wald, um Holz zu machen. Dafür holst du deine Sicherheitsschuhe aus dem Schrank. Sie haben nicht nur Stahlkappen für den Fall, dass dir doch mal etwas auf die Füße fällt, sondern auch einen schnittfesten Schaft. Ob im Wald, beim Handwerken, auf der Baustelle oder in der Land- und Forstwirtschaft – hier können schwere Gegenstände herabfallen, Funken sprühen oder Flüssigkeiten auslaufen. Um deine Füße zu schützen, gibt es Sicherheitsschuhe. Hier liest du, was Arbeitsschuhe auszeichnet, welche Klassifizierungen es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest.
> Schutzkappen und Spezialsohlen: Merkmale für Sicherheit
> Was bedeuten die verschiedenen Sicherheitsklassen?
> Was bedeuten die Zusatzangaben?
> Wo werden Sicherheitsschuhe eingesetzt?
> Sieben Pflege- und Reinigungstipps für deine Schuhe
> Fazit: Sicheres Schuhwerk für deinen Arbeitsplatz
Beim Arbeiten unterstützen dich Sicherheitsschuhe, damit du dir nicht wehtust. Dazu haben sie im Zehenbereich eine feste Zehenschutzkappe, die aus Stahlblech, Kunststoff oder Aluminium sein kann. Neben dem Zehenschutz haben viele Modelle Sohlen aus einem isolierenden und/oder antistatischen Material und je nach Schutzklasse zusätzliche Sicherheitseigenschaften. Die Laufsohle hat meist ein starkes Profil, besteht aus den Kunststoffen Polyurethan (PU) oder thermoplastisches Polyurethan (TPU) oder einer Gummimischung und trotzt auch Chemikalien wie etwa Säuren oder Ölen.
Für viele Berufsgruppen gibt es Regeln, die festlegen, welchen Schutz die jeweiligen Arbeitsschuhe nach internationaler Norm erfüllen müssen. Die Sicherheitsstufen bauen aufeinander auf, das heißt, eine höhere Stufe hat automatisch auch die Eigenschaften der niedrigeren.
Je nach Tätigkeitsbereich findest du unterschiedliche Zusatzangaben. Hier liest du, was die Angaben bedeuten:
Nicht nur auf der Baustelle sind Sicherheitsschuhe sinnvoll. Hier liest du, in welchen Berufen Arbeitsschuhe zum Einsatz kommen und welche Anforderungen sie erfüllen sollten.
Auf Baustellen können schwere Bauteile herunterfallen oder scharfe Gegenstände Verletzungen verursachen. Baustellenschuhe findest du als Halbschuhe oder Stiefel. Letztere schützen nicht nur deine Füße, sondern auch die Knöchel. Neben einer Stahlkappe sollten die Schuhe eine durchtrittsichere Sohle haben, damit keine spitzen Gegenstände sie durchdringen können. Gut geeignet sind S3-Schuhe.
Ist zum Beispiel dein Zauntor aus Metall kaputt, hilft nur noch Schweißen. Dabei fliegen nicht nur viele Funken, es entsteht auch eine hohe Kontaktwärme. Schweißerstiefel bieten eine hohe Wärmeisolierung und schützen dich gegen Kontaktwärme. Eine Funkenschutzmanschette verhindert, dass Schweißperlen zwischen Hose und Schuh kommen. Hier sind ebenfalls S3-Schuhe empfehlenswert.
Wenn es brennt oder ein Hochwasser droht, sind Feuerwehr und THW im Dauereinsatz. Spezielle Feuerwehrstiefel reichen bis über den Knöchel und schützen dich so auch vor dem Umknicken. Zudem sind diese Stiefel sehr hitzebeständig und haben eine Stahlkappe. Außerdem weisen sie Wasser ab und die Sohle ist durchtrittsicher. Hier empfehlen sich Schuhe der Sicherheitsklassen S3 bis S5.
Im Notfall muss es beim Rettungsdienst schnell und sicher zugehen. Dabei zählt nicht nur ein fester Halt auf rutschigen Böden, auch eine antistatische Sohle ist gut. Sie verhindert, dass sich elektrische Spannung vom Sanitäter auf den Patienten überträgt.
Bei der Waldarbeit lauern Gefahren durch um- oder herabfallende Stämme oder Schnittverletzungen durch die Kettensäge. Wenn du im Forst arbeitest, sollten deine Schuhe daher zusätzliche Anforderungen erfüllen: Die Schafthöhe beträgt mindestens 19,5 cm, die Sohle ist rutschfest und der Schuh hat eine Zehenschutzkappe. Gut ist bei Forststiefeln auch ein Schnittschutz. Er sorgt dafür, dass die laufende Kettensäge nicht in deinen Schuh eindringt.
Als Elektriker hast du oft mit hoher elektrischer Spannung zu tun. Dazu brauchst du gut isolierte Schuhe, die keinen Strom weiterleiten. Für Elektriker sind daher in der Regel S2- oder S3-Schuhe vorgeschrieben, die außerdem eine Zehenschutzkappe haben.
Im Krankenhaus stehen oft lange Laufwege an. Darum sind die Schuhe von Ärzten und Pflegepersonal an der Ferse stark gedämpft, damit sie die Gelenke schonen. Sie sind weiß und antistatisch und gehören zur Sicherheitsklasse S1.
In der Chemieindustrie oder im Labor lauern giftige Substanzen und der Boden kann rutschig werden. Hier sind Arbeitsschuhe gut, die eine rutschfeste Sohle und eine Schutzkappe haben. Außerdem ist ein Außenmaterial von Vorteil, das vor Chemikalien schützt. Geeignet sind Schuhe der Klasse S1.
Damit deine Arbeitsschuhe dich lange sichern, solltest du sie regelmäßig pflegen. Hier findest du Hinweise dazu:
Sicherheitsschuhe sind dann Pflicht, wenn am Arbeitsplatz Gefahren für deine Füße lauern: herabfallende Gegenstände, rutschige Böden, giftige Substanzen, Strom, Chemikalien, Hitze, Kälte oder Wasser. Hier liest du noch einmal zusammengefasst, welche Schuhe wann geeignet sind.
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