Das Schleifvlies ist in Ronden (axial) übereinander angeordnet. Da die einzelnen Vliesronden untereinander nicht verbunden sind, ist eine gute Anpassung an Konturen, z. B. bei der Bearbeitung von Profilen und Rohren, möglich. Antriebsarten: - Biegwellenantrieb - Geradschleifer Anwendungen: - Aufrauen - Entgraten - Flächenbearbeitung - Reinigen - Strukturieren (Mattieren, Strichmattieren und Satinieren) - Stufenweises Feinschleifen Material: - Aluminium - Kobaltbasislegierungen - Nickelbasislegierungen (z. B. Inconell und Hasteloy) - Bronze - Titan - Titanlegierungen - Kupfer - Messing - Zink - Edelstahl (INOX) - Thermoplaste - Faserverstärkte Duroplaste (GFK, CFK) - Gehärtete, vergütete Stähle über 1.200 N/mm2 (über 38 HRC) - Stahlwerkstoffe mit einer Härte über 54 HRC - Stähle bis 1.200 N/mm2 ( - Stahlguss.
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