Deine Tochter steht in ihrer sportlichen Mädchen-Bademode zum ersten Mal auf dem Einmeterbrett. Etwas ängstlich sucht sie deinen Blick. Jetzt hält sie sich tatsächlich die Nase zu – den Tipp hattest du ihr eben noch in der Umkleidekabine gegeben – und springt. Das Wasser spritzt. Als sie wieder auftaucht, strahlt sie stolz über das ganze Gesicht. Hier findest du Tipps für den Kauf von Bademode – damit der Badeanzug auch beim Sprung vom Dreimeterbrett super sitzt.
> Mädchen-Bademode für Spaß am Strand und im Pool
> So findest du die passende Bademode für dein Kind
> Vier Pflegetipps für leuchtende Farben und Langlebigkeit
> Fazit: Mädchen-Bademode darf stylish und sollte kaum spürbar sein
Stylishe Mädchen-Bademode gehört für kleine Wasserratten beim Planschen und Schwimmenlernen mit dazu. Coole Designs steigern die Vorfreude auf Spaß im Pool, im See oder im Meer. Der klassische Materialmix aus Polyester oder Polyamid mit Elasthan ist widerstandsfähig und dehnbar und trocknet schnell. Bademode aus Neopren wärmt und schützt, wenn deine Tochter den Wassersport für sich entdeckt und ihren ersten Tauch- oder Wakeboard-Kurs absolviert. Hier findest du einen Überblick über die verschiedenen Modelle.
Ein Mädchen-Badeanzug ist schnell angezogen. Der Einteiler bedeckt den ganzen Oberkörper und schützt ihn vor der Sonne. Breite Träger und ein Ringerrücken sorgen für einen sicheren Sitz, wenn deine Tochter gerne schwimmt, rutscht und vom Sprungturm hüpft. Den sportlichen Look des Racerbacks unterstreicht ein Design in Neonfarben mit Streifen und Logo-Print, während schmalere Träger oder Spaghettiträger mit bunten grafischen Drucken verspielt und modisch wirken.
Tipp: Beim Strandurlaub mit Kleinkind ist ein Badeanzug mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen praktisch: So ist die Haut deines Kindes großflächig vor der Sonne geschützt. Achte dabei auf Stoffe mit UV-Schutzausstattung, creme dein Kind aber dennoch immer am ganzen Körper ein, bevor es den Badeanzug anzieht.
Mädchen-Bikinis sind zweiteilig, der Bauch bleibt unbedeckt. Klassische Triangel-Modelle verbreiten mit Karos, Punkten oder Blumenmustern gute Laune. Stylish für junge Mädchen: Bandeau-Modelle mit optionalen Trägern im Ethno-Stil, die sich auch mit Rock und Zehentrennern kombinieren lassen. Rüschen oder ein Volant mit Lochstickerei passen zum Boho-Look. Bequem sind Bustier-Oberteile, die unifarben, mit Tropen-Print oder Streifen sportlich wirken und auch beim Wassersport gut sitzen.
Mädchen-Tankinis bestehen aus Top und Hose. Das Oberteil bedeckt zusätzlich zur Brust auch den Bauch. Besonders mit UV-Ausrüstung schützt der Stoff vor Sonneneinstrahlung und bietet mehr Fläche für tolle Prints wie grafische Muster oder Ethno-Drucke, passend zur Tankini-Hose. Die ist im Vergleich zum Badeanzug besonders praktisch, wenn deine Tochter zwischendurch auf die Toilette geht und sich damit nicht mühsam aus dem Einteiler zu schälen braucht.
Witzig für junge Mädchen sind Hotpants im Denim-Look, die deine Tochter im Urlaub beispielsweise mit einem Bikini-Oberteil und einem Karo-Hemd kombinieren kann, wenn sie an der Beach-Bar ihre ersten antialkoholischen Cocktails probiert. Wenn deine Tochter sich ein Eis kaufen oder schnell ins Hotel laufen möchte, wirkt sie in locker geschnittenen Badeshorts gleich viel angezogener, die zum Beispiel in bunter Streifenoptik gut zum unifarbenen Bikini-Oberteil oder Mädchen-T-Shirt passen. Deine Tochter kann die Shorts auch einfach über eine eng anliegende Bikinihose ziehen.
Bei der Anprobe und beim Kauf von Mädchen-Bademode solltest du auf einige Kriterien achten. Wenn deine Tochter kaum spürt, dass sie einen Badeanzug oder einen Bikini trägt, ist der Spaß im Wasser besonders unbeschwert.
Bequeme Bademode für Mädchen ist eine gute Voraussetzung für sorglosen Spaß im Freibad, im Hallenbad oder am Strand. Vor allem flach verarbeitete Nähte und eine gute Passform zahlen sich aus. Hier kannst du noch einmal nachlesen, wie du die passende Wahl triffst und wie du Bademode richtig pflegst.
Kunden kauften auch