Sommer, Sonne, Badezeit! Ob du tatsächlich gleich ins Meer springst oder dich einfach nur am Badesee entspannen willst, entscheidest du – genauso, in welche Bikini-Hose du dafür schlüpfst.
> Welche Hosen-Schnitte gibt es?
> Wie kombiniere ich meine Bikini-Hosen?
> Welche Bikini-Hose passt zu meiner Figur?
> Wie sollte meine Bikini-Hose sitzen?
> Wie wasche ich eine Bikini-Hose richtig?
Die klassischen Bikini-Hosen in Slipform findest du mit schmalen oder breiten Seitenbündchen. Zudem gibt es diese Bikini-Hosen mit normalem oder hohem Beinausschnitt und niedrig oder hoch geschnitten. Weniger Stoff für mehr Bräune nach dem Sonnenbad zeichnet Bikini-Hosen im Tanga-Schnitt aus. Etwas mehr Stoff als ein Tanga, aber weniger als ein normaler Slip haben Bikini-Hosen im Brazilian-Style.
Hotpants verdecken etwas mehr Haut als klassische Bikini-Slips. Ihre Merkmale sind der gerade Beinausschnitt und eine höhere Leibhöhe. Die Seitenbündchen sind sehr breit, was für eine sportliche Optik sorgt.
Im Gegensatz zu Bikini-Slips oder Hotpants sind Badeshorts nicht sehr eng, sondern etwas weiter, und erinnern an Badeshorts für Männer. Allerdings sind die Bikini-Hosen mit Bein kürzer als ihre Pendants für Männer. Typisch für Badeshorts ist ihr breiter Bund.
Bei diesen Bikini-Hosen ist über dem normalen Slip noch ein Rockteil angebracht. Dadurch wirken sie wie ein körperbetonter Rock.
Bikini-Hosen zum Schnüren kannst du ganz individuell an deine Körperform anpassen. Durch die dünnen Bänder hat die Hose einen sehr schmalen Bund an den Seiten, sodass du an der Seite kaum Bräunungsstreifen bekommst.
Wenn du eine Bikinihose suchst, die nicht einschneidet, bist du bei einer Bikini-Hose im High-Waist-Schnitt richtig: Der hohe, breite Bund reicht bis über den Bauchnabel. Diese Form erinnert an Modelle der 70er-Jahre. Hipster-Bikini-Hosen mit Ausschnitten – zum Beispiel am Bauchnabel – werden als Cut-out-Hosen bezeichnet.
Für sportliche Aktivitäten eignen sich Badeshorts oder Hotpants. Sie sind bequem, sitzen dank breitem Bund sicher und geben dir uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, sodass auch bei einem Hechtsprung beim Beachvolleyball nichts verrutscht. Eine gute Ergänzung zur Badeshorts sind sporttaugliche Bikini-Oberteile, zum Beispiel Bustier-Bikinis.
Du gehst zwischendurch gerne in die Strandbar? Dann ist eine Rockhose oder eine Bikini-Hose, die den Po bedeckt, das Richtige für dich. Dazu passen ein leichtes, knallig buntes Strandtop und klassische Pantoletten.
Wenn du dir nahtlose Bräune wünschst, solltest du auf eine knapp geschnittene Bikini-Hose zum Binden setzen. Ein niedriger Bund lässt viel Haut frei, sodass dein ganzer Bauch einen goldenen Teint bekommt.
Tipp: Starte das Sonnenbaden mit einem Bandeau-Bikini und trage am folgenden Tag ein tiefer ausgeschnittenes Modell. Durch die unterschiedlichen Schnitte wird dein Dekolleté gleichmäßiger gebräunt.
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