PETROMAX

Grilllampe Petromax Petroleumlampe HK500/829 Messing

... mehr

Die Petromax Petroleumleuchte HK500/829 Messing überzeugt durch bewähre Qualität, exzellente Verarbeitung und extrem helles Licht. Die Starklichtlampe HK500 von Petromax extrem robust extrem haltbar extrem hell extrem zuverlässig extrem sparsam Petroleumleuchte HK500/829 Messing PX5M Schon vor mehr als 100 Jahren wurde von dem Erfinder Max Graetz das ursprüngliche Modell der Petromax Starklichtlampe entwickelt. Am ursprünglichen Funktionsprinzip hat sich seitdem nichts geändert. Im Laufe der Zeit wurde sie aber stetig weiterentwickelt und perfektioniert. Bereits sehr früh trat diese Lampe schließlich aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit ihren Siegeszug an. Denn noch heute gehört sie bei vielen Rettungsorganisationen und Streitkräften zur Grundausstattung. Selbst unter widrigsten Umständen spenden sie zuverlässig helles Licht. So werden sie zum Beispiel auf Fischkuttern dazu benutzt, bei Nacht das Deck zu beleuchten. Petromax Petroleumleuchte Diese Zuverlässigkeit wird durch die Verwendung von hochwertigen und langlebigen Materialien erreicht. So besteht der Korpus aus robustem Messing, der Glaszylinder aus hochhitzebeständigem Suprax Glas. Wie funktionieren die Petromax Starklichtlampen? An der alten Funktionsweise der Petromax Lampen hat sich bis heute nicht viel geändert. Sie wird immer noch mit Petroleum betrieben. Mit der integrierten Luftpumpe wird ein Überdruck von etwa 2 bar auf den Tank gegeben, welcher dafür sorgt, dass Petroleum aus dem Tank in den Vergaser aufsteigt. Die Hitze der Flamme sorgt dafür, dass das Petroleum nun zu verdampfen beginnt. Die Petroleumgase steigen weiter im Vergaser auf und erreichen schließlich einen überhitzten Zustand. Am Ende des Vergaser-Röhrchens sitzt eine kleine Düse, aus welcher der überhitzte Petroleumdampf nun fast mit Schallgeschwindigkeit in das anschließende Mischrohr ausströmt. Hier haben die Petroleumgase nun die Möglichkeit, sich auszudehnen. Dabei vermischt sich das Petroleumgas mit der Luft aus dem Brennraum. Dieser Vorgang verursacht das für diese Lampen typische fauchend-zischende Betriebsgeräusch. Den Abschluss des Mischrohrers bildet die Austrittsdüse, auf welcher ein Glühstrumpf angebracht ist. Er wird als Glühkörper benötigt, da die austretenden Petroleumgase nur mit einer schwach blauen Flamme brennen und damit eine viel zu geringe Lichtausbeute besitzen. Dieser Glühkörper wird nun durch die Flamme zur Weißglut gebracht, was schließlich für die hohe Leuchtkraft der Petromax Lampe verantwortlich ist. Tipps zum Betrieb der Petromax Starklichtlampe Bei der ersten Verwendung muss der Glühkörper abgebrannt werden. Er wurde bei der Fertigung mit mehreren Salzen imprägniert. Die beim Abbrand entstehende Asche ergibt zusammen mit den Salzen ein Grundgerüst, in welchem die Petroleumgase verbrennen. Für den Start muss die Lampe vorgewärmt werden, damit das Petroleum im Vergaser verdampfen kann. Hierbei haben Sie zwei Möglichkeiten. Der integrierte Rapidzünder arbeitet mit Petroleum und Luft aus dem Tank. Bei dieser Startmethode ist auf eine Vorheizzeit von mindestens 90 Sekunden zu achten. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, die Lampe mit der Vorheizschale und Spiritus vorzuheizen. Man benötigt hierfür zwei Füllungen der Schale. Der Lampenstart mit Spiritus ist schonender für den Glühstrumpf.