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Armbanduhren sind heute längst mehr als reine Zeitmesser. Mit vielen Zusatzfunktionen und ausgefallenen Designs sind sie zudem ein persönliches Schmuckstück am Handgelenk.
> Verschiedene Modelle von Armbanduhren im Überblick
> So wählst du den passenden Zeitmesser für dich aus
> Die 7 häufigsten Fragen rund um Armbanduhren
Analoge Armbanduhren sind die Klassiker mit Zeigern. Viele Modelle haben noch ein Schlagwerk. Das hat den Vorteil, dass diese Armbanduhren ohne Batterien funktionieren. Sie laden sich meistens durch die Bewegung am Handgelenk auf. Es gibt unter den analogen Uhren aber natürlich auch Modelle mit Batterien. Häufig haben diese Uhren auch noch Zusatzfunktionen und sind zum Beispiel Chronographen.
Digitale Uhren haben digitale Ziffern. Die Zeit ist auf solchen Modellen deswegen schnell auf die Sekunde genau zu erfassen. Eine zusätzliche Stoppuhr als Funktion ist bei diesen Modellen gang und gäbe. Außerdem gibt es sie auch als Armbanduhren mit großen Zahlen. Ein weiterer Vorteil von digitalen Modellen: In der Regel sind diese Armbanduhren mit einer Beleuchtung ausgestattet, sodass du auch im Dunkeln die Uhrzeit ablesen kannst.
Chronographen zeigen zusätzlich zur Zeit in Stunden und Minuten auch noch den Tag und den Monat an, das heißt, sie haben eine integrierte Kalenderfunktion. Es gibt analoge und digitale Chronographen. Bei den analogen Modellen wirken die Designs meistens besonders ausgefallen – etwa mit einem kleineren Ziffernblatt auf dem großen Ziffernblatt.
Fitnessuhren – auch Männer-Smartwatches genannt – erfreuen sich steigender Beliebtheit, weil sie dich durch einen Schrittzähler zum Beispiel dazu animieren können, dich im Alltag mehr zu bewegen. Armbanduhren mit Blutdruckmessung überprüfen zusätzlich deine Vitalwerte und sind zum Beispiel bei Hobby-Sportlern und Leistungssportlern sehr beliebt. Wegen ihrer verschiedenen Funktionen gibt es diese Uhren meistens nur als digitale Modelle.
Bei analogen Uhren kann das Ziffernblatt sehr unterschiedlich ausfallen. Armbanduhren gänzlich ohne Ziffernblatt wirken schlicht und gleichzeitig edel. Es gibt aber auch Modelle, auf denen die Minuten mit feinen Strichen auf dem Ziffernblatt eingezeichnet sind. Bei Chronographen ist oft ein kleines Ziffernblatt in das große Ziffernblatt integriert. Neben der Gestaltung spielt natürlich auch die Farbe eine Rolle. Manche Menschen können helle Zahlen auf einem dunklen Display besser lesen. Digitale Armbanduhren unterscheiden sich ebenfalls in der Farbe, aber auch dadurch, welche Elemente überhaupt angezeigt werden. Die Einstellung der angezeigten Funktionen liegt ganz in deinen Händen.
Das Gehäuse von Armbanduhren kann aus leichtem und auch farbigem Kunststoff sein – oder aber aus allergikerfreundlichem Edelstahl oder aus einem Edelmetall wie Gold oder Silber. Kunststoffmodelle wirken oft besonders sportlich, glänzendes Metall passt zu edlen Anlässen.
Armbanduhren mit Silikonarmband sind wasserunempfindlich, legen sich gut an das Handgelenk an und sind vor allem bei Sportlern beliebt, weil sie relativ unempfindlich gegenüber Schweiß und Feuchtigkeit sind. Modelle mit Lederarmband findest du vor allem bei analogen Uhren. Sie wirken sehr hochwertig und Leder fühlt sich auf der Haut oft angenehm an. Für eine lange Lebensdauer freut sich das Material hin und wieder über ein wenig Lederpflege. Armbanduhren mit Gliederarmband greifen oft das metallische Finish ihres Gehäuses auf. Der Ton-in-Ton-Look wirkt kühl und lässig.
Mechanische Uhren funktionieren ohne Batterien und laden sich durch die Bewegung am Handgelenk auf. Modelle mit Solarbetrieb gelten als besonders umweltfreundlich. Armbanduhren mit Batterie brauchen regelmäßig einen Batteriewechsel – oft funktioniert die Batterie aber über mehrere Jahre hinweg.
Den klassischen Dornverschluss mit einem Dorn und mehreren Löchern findest du oft bei Lederarmbändern, aber auch bei Silikonarmbändern. Faltschließen, Sicherheitsfaltschließen und Ähnliches gelten als besonders sicher und sind bei Armbanduhren mit Gliedern die Regel. Zum Öffnen dieser Verschlüsse legst du (sofern vorhanden) den Sicherheitsbügel um, drückst die seitlichen Sicherungen nach innen und öffnest die Faltschließe. Dann kannst du das geweitete Armband mühelos über das Handgelenk ziehen. Uhren ohne Verschluss haben ein dehnbares Armband, das du einfach über das Handgelenk streifst.
Die Wasserdichte einer Uhr wird in Bar angegeben und gibt Auskunft darüber, wie viel Wasser eine Uhr verträgt. Uhren mit nur 3 bar solltest du beim Duschen und Händewaschen abnehmen, ab 5 bar brauchst du dir darum keine Sorgen zu machen. Modelle mit 10 bar sind zum Duschen und Schwimmen geeignet, ab 20 bar kannst du bis zu 200 m tief tauchen. Echte Taucheruhren halten natürlich noch mehr aus.
Viele Armbanduhren haben verschiedene Zusatzfunktionen, die im Alltag praktisch sein können. Neben Fitnessuhren mit ihren Messungen von können das zum Beispiel auch Uhren sein, die nachts leuchten, Armbanduhren mit Stoppuhr-Funktion, Modelle mit der Möglichkeit, eine weitere Zeitzone anzuzeigen, oder Varianten, die dir auf Knopfdruck die Zeit laut ansagen.