Mit einem Globus zeigst du deinem Kind, was es über Länder, Meere oder Kontinente wissen möchte. In diesem Kaufratgeber erfährst du, welche Ausführungen es für Kinder, aber auch für Erwachsene gibt, und was moderne Globusse alles können.
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Bei einem klassischen Leuchtglobus ist im Inneren eine Lampe verbaut, die du bei Bedarf einschalten kannst. So kannst du ihn auch im Dunkeln betrachten und er dient gleichzeitig als Lichtquelle. Ein Leuchtglobus kommt gut auf einem Schreibtisch oder einem Beistelltisch neben dem Sofa zur Geltung.
Tipp: Globusse enthalten meist ein langlebiges und energiesparendes Leuchtmittel. Beachte dies, falls du die Lampe einmal wechseln musst.
Globusse haben typischerweise einen Ständer, an dem die Erdkugel befestigt ist. Bei manchen Modellen wird die Erdkugel mit einem Magneten auf einem Sockel oder Fuß fixiert und lässt sich so beliebig drehen und abnehmen.
Typisch für einen Kinderglobus sind fröhliche Farben, eine Beleuchtung oder Bilder von typischen Tieren oder baulichen Wahrzeichen im jeweiligen Land. Manche Modelle mit Ton können sogar „sprechen“. Tippst du beziehungsweise dein Kind mit einem speziellen Stift bestimmte Stellen an, werden Informationstexte abgespielt oder per App Videos gezeigt.
Ein 3-D-Puzzleball ist eine Mischung aus Puzzle und Globus. Hierbei wird die Erdoberfläche – ähnlich wie bei einem herkömmlichen Puzzle – Stück für Stück zusammengesetzt. Dadurch lernst du oder dein Kind spielerisch, wo sich welches Land befindet, und ihr trainiert die koordinativen Fähigkeiten.
Ein schönes Geschenk für Weltenbummler ist ein Globus, auf dem man mit einem Stift oder Pinn-Nadeln markieren kann, wo man schon war. Bei Modellen mit strukturierter Oberfläche lassen sich Berge und Täler ertasten. Einen edlen Charme hat ein Globus aus Holz oder Glas oder mit einem Stativ aus Metall. Deine Gäste überraschen kannst du mit einem Globus mit Bar. Er wird an der Äquatorlinie aufgeklappt und bietet im Inneren Platz für Flaschen und Gläser.
Für kleine Entdecker bis etwa fünf Jahre eignet sich ein Globus mit vereinfachten Bilddarstellungen. Malt und bastelt dein Kind gern, ist ein Bastelglobus zum Selbstgestalten eine gute Wahl, den es zum Beispiel mit Tierstickern versehen und mit abwaschbaren Farbstiften beschriften kann. Für jüngere Kinder eignet sich auch ein aufblasbarer Globus. Über Animationen erwirbt dein Kind grundlegendes Geografie-Wissen und kann den „Erdball“ außerdem zum Ballspielen benutzen.
Wenn dein Kind mit etwa sechs Jahren beginnt, umfassendere Fragen zu stellen, kann es seinen Wissensdurst mit einem interaktiven Globus stillen. Durch Tierstimmen, länderspezifische Musik oder kuriose Geschichten in Form von Audio- oder Videodateien oder einem Quiz erfährt dein Kind viel Interessantes aus den verschiedenen Ländern. Auch Globusse in Form eines Puzzleballs können jetzt interessant sein. So entdeckt dein Kind Teil für Teil die Welt und trainiert gleichzeitig sein räumliches Denken. Schulkinder können außerdem den Geografie-Unterricht mithilfe eines Lernglobus nachverfolgen. Moderne Modelle liefern per Internetverbindung aktuelle Informationen zu politischen Entwicklungen und demografischen Daten.
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