Yoga-Leggings bieten dir beim Sport ausreichend Bewegungsfreiheit, egal welchen Yoga-Stil du machen möchtest. Wie du die für dich passende Hose findest, erfährst du in diesem Ratgeber.
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> Worauf sollte ich bei meinen Yoga-Leggings achten?
> Wann und wie trage ich meine Yoga-Hose?
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Yoga-Leggings sind deine Begleiter in jeder Yoga-Stunde. Durch wenige Nähte und viel Flexibilität engen sie dich nicht ein und geben dir das gute Gefühl, dass nichts verrutscht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Yoga-Hosen liegen Leggings eng an deiner Haut an. Diese Hosen sind sehr leicht, sodass du dich frei bewegen kannst.
Beim klassischen Hatha-Yoga hältst du bestimmte Positionen recht lange. Daher ist es wichtig, nicht zu luftig angezogen zu sein. Schwarze Sport-Leggings eignen sich für diesen Yoga-Stil und lassen sich gut zu einem Pulli kombinieren. Oder du setzt auf den Lagenlook: Über einem Sport-BH trägst du eine gemütliche Sweatjacke.
Das Kundalini-Yoga ist eher ruhig. Hier kannst du recht frei wählen, denn du wirst dich nicht zu sehr verausgaben. Viele greifen zu weißen Yoga-Leggings, denn die Farbe soll den Energiefluss positiv beeinflussen. Dazu passt ein einfaches Jersey-Shirt.
Beim Hot Yoga dagegen wird dir schnell der Schweiß auf der Stirn stehen. Bei dieser Yoga-Variante sind Modelle aus Baumwolle nicht zu empfehlen, weil sie Feuchtigkeit aufsaugen. Deshalb bieten sich eher Yoga-Leggings in 7/8-Länge in Polyester oder Nylon an.
Eine Yoga-Matte darf natürlich nicht fehlen. Sie sollte rutschfest sein, damit du dich ganz entspannt in deine Übungen vertiefen kannst. Besonders angenehm sind Yoga-Matten aus Kork, weil sie sich auf der Haut gut anfühlen. Der dazu passende Yogablock hilft dir bei vielen Übungen, vom richtigen Sitzen bis zum Handstand.