Das alte Problem: Bei "herkömmlichen" Billard Dreiecken haben die Kugeln immer etwas Luft und Spiel innerhalb des Dreiecks. Dies bewirkt, dass bei einem Anstoß die weiße Kugel ihre Energie nur auf ein paar Kugeln direkt weitergibt, eben auf die, die sich berühren.
Auf Grund der Trapezform und des Eigengewichts der Triangel werden die Kugeln beim Aufbau fest aneinander gedrückt. Das Patent Billard-Dreieck bewirkt, dass sich alle Kugeln berühren.
Das Ergebnis: Die weiße Anstoßkugel gibt ihre Energie zu 100 % und sauber auf alle 15 Spielkugeln ab. So verteilen sich die Bälle nach dem Anstoß auch gleichmäßiger auf dem Spielfeld. Das Dreieck selber berührt nicht den Tisch.
Dreieck ist ausgelegt für 57,2 mm Billardkugeln.