Manche nennen ihn auch Milchtopf oder Milchhäferl aber bei uns wird er immer der Schnabeltopf bleiben, wegen seines charakteristisch geformten Ausgusses. Mit diesem gelangt die Flüssigkeit zielsicher in das vorgesehene Gefäß und eignet sich mit seinem Rundgriff ideal für das direkte Servieren am Tisch. Der Rand ist rund geschwungen – Bördelrand in der Emaillesprache – dabei wird das Metall gebogen, um einen runden und stabilen Rand zu erzeugen. Der Schnabeltopf gefiel nicht nur unserer Oma sondern ist nach wie vor ein beliebter Helfer in der Küche für allerlei Gelegenheiten.