Prity Kaminofen wasserführend, Prity FGW20, graphit + Backfach -

Der wasserführende Kaminofen ist zur Beheizung von Wohnräumen geeignet, die eine Zentralheizung mit Heizkörpern oder Konvektoren besitzen, und ersetzt vollständig oder teilweise den traditionellen Gas- oder Ölheizkessel. Mittels diesen qualitativen Ofen ist es möglich unabhängig von Strom, Gas oder Öl allein oder unterstützend sein Heizungswasser zu erwärmen. Ein loderndes Kaminfeuer und gleichzeitig die Zentralheizung unterstützen: das Problem wird in eleganter, praktischer und rationeller Form gelöst. Zudem kann mit diesem Ofen, durch das eingebaute Backfach, vollwärtig gekocht bzw. gebacken werden. Durch das integrierte Backofenthermometer haben Sie die optimale Temperatur immer im Blick. Die flache Topplatte mit herausnehmbarem Ring kann zum Aufwärmen von Speisen und Getränken genutzt werden. Dieser robuste Kaminofen erfüllt auf Grund seiner zukunftsweisenden Konstruktion die erforderlichen BIMSCHV-Emissionswerte für Deutschland (sogar Stufe II) und ECO-Design 2022. Technische Daten: - Planrost - BAUART 2 (keine selbstschließende Tür) - Nennleistung: 23,8 kW - Leistung wasserseitig: 17,3 kW - Leistung luftseitig: 6,5 kW - Wirkungsgrad: 77,6 % - Rauchrohranschluss: Ø 150 mm oben - Abmessung (B x T x H): ca. 650 x 550 x 1150 mm - Max. Brennholzlänge: ca. 560 mm - Maximalwasserdruck: 1,0 bar - Abstand Boden brennbaren Bauteilen hinten/seitlich: 500 mm - Zugelassene Brennstoffe: Holz und Holzbriketts (Kohle wurde nicht geprüft) - Abgastemperatur: 180,6 °C - Erf. Förderdruck bei Nennwärmeleistung: 12 Pa - Mittl. CO-Gehalt der Abgase bezogen auf 13% O2: 0,0942% - Feinstaub: 31,3 mg/m³ - Gewicht: ca. 187 kg Bitte sprechen Sie vor dem Kauf einer Feuerstelle grundsätzlich mit Ihrem zuständigen Schornsteinfegermeister. Lassen Sie Ihren Schornstein vor dem Einbau der Feuerstelle auf Verwendbarkeit prüfen. Beachten Sie grundsätzlich die Bedienungs- und Aufstellanleitungen und wahren Sie die erforderlichen Sicherheitsabstände. Lassen Sie die Feuerstelle vor der ersten Befeuerung durch den Bezirksschornsteinfegermeister abnehmen.