Alter Name – Neuer Blaster
Vorsicht, Verwechselungsgefahr! Dieses neue Schmuckstück der Nerf N-Strike Elite Serie mag den gleichen Namen haben wie ein giftgrüner Blaster aus der alten Nerf Dart Tag Serie, diese Hyperfire stellt aber alles bisher dagewesene in den Schatten!
Die Nerf N-Strike Elite Hyperfire – Ein Prachtexemplar moderner Blaster-Technologie
Das 'Hyper' im Namen bezieht sich bei der Nerf N-Strike Elite Hyperfire auf die hyper-schnelle Schussrate von 5 Darts pro Sekunde. Kein elektrischer Blaster konnte bisher ab Werk mit solchen Schussraten aufwarten. Möglich macht dies ein neues Dartvorschub-System, bestehend aus einem kleinen Fließband, welches die Darts aus dem Magazin zu den Schwungrädern transportiert.
Das Fließband senkt auch den Geräuschpegel im Vergleich zu Blastern wie der Rapidstrike erheblich. Wer ein Magazin einlegt, die Motoren über den Taster am Griff startet und den Abzug durchzieht, hört aus der Hyperfire lediglich ein entspanntes Schnurren.
Weiteres technisches Feature: Die Schwungräder sind zueinander leicht angewinkelt angebracht, um den Darts Drall und so eine stabilere Flugbahn zu verleihen. Dass der Blaster mit Reichweiten von bis zu 27m aufwarten kann, wird bei diesen Innovationen fast schon zur Nebensache.
Seine Power bezieht die Hyperfire aus 4 dicken Batterien der Größe D, die glücklicherweise in der ergonomisch geformten Schulterstütze eingebaut werden. So wird der Blaster nicht kopflastig und ist trotz des Gewichts noch gut zu bedienen. Tatsächlich dürfe das hohe Gewicht vielen Blasterfans sogar gefallen.
Aus hoher Schussrate folgt hoher Munitionsverbrauch
Im Lieferumfang enthalten sind ein Trommelmagazin für 25 Darts und natürlich 25 Darts, um dieses einmal komplett zu füllen. Das ist eine recht üppige Ausstattung für einen Blaster, wir empfehlen aber wärmstens, mindestens ein Ersatzmagazin zur Hand zu haben. Denn eine schnelle Kopfrechnung verrät: Bei 25 Darts im Mag