adunox Schnellbauschraube Magazinschrauben Faserplattenschrauben Bohrspitze phosphatiert PH2, (500 St)

Magazinierte Faserplattenschrauben mit Feingewinde und Bohrspitze für die Befestigung von Gipsfaserplatten auf Metallständerwerken (0,8 mm bis 2,3 mm Profilstärke)
Diese Magazinschrauben verwendest du im Trockenbaubereich, wenn du Gipsfaserplatten auf Metallständern  (0,8 mm bis 2,3 mm Profilstärke) verschrauben möchtest.

Bohrspitze, Feingewinde und 60°-Senkkopf für einfaches Durchbohren, sicheren Halt und bündiges Abschließen
Die selbstbohrende Spitze der Faserplattenschraube durchbohrt zunächst die Gipsfaserplatte und dann die Metallkonstruktion sauber und ohne Beschädigung der Gipsfasern. Das Feingewinde garantiert den sicheren Halt in der Unterkonstruktion aus Metall. Da diese Schraube einen 60°-Senkkopf mit Fräsrippen besitzt, lässt sich dieser bis zur benötigten Bündigkeit einfach in der Gipsfaserplatte versenken und erleichtert so die anschließenden Vergipsungsarbeiten.

Spare Zeit und Geld mit dem Einsatz von Magazinschrauben
Ist dein Magazinschrauber korrekt eingestellt, verarbeitest du die Faserplattenschrauben mit Bohrspitze nicht nur deutlich schneller als lose Schrauben, sondern auch so, dass sie optimal bündig mit der Gipsfaserplatte abschließen. Das macht das Verspachteln deutlich angenehmer und auch schneller, da keine Unebenheiten ausgeglichen werden müssen.

Die Phosphatierung schützt sowohl die Schraube als auch die Gipsfaserplatte
Magazinierte Faserplattenschrauben mit Feingewinde und Bohrspitze bestehen aus phosphatiertem Kohlenstoffstahl C1022. Diese Phosphatierung schützt sowohl die Schraube, als auch die Gipsfaserplatte vor einer chemischen Reaktion. Durch das anschließende Verspachteln der Einschraubstellen wird die Schraube vor Feuchtigkeit geschützt und verhindert so Rostschäden.

Der PH-Antrieb (Kreuzschlitz) für eine gute Zentrierbarkeit
Der Kreuzschlitzantrieb der Schnellbauschrauben ermöglicht ein höheres Drehmoment als Schrauben mit Längsschlitz. Außerdem bietet er eine gute Zentrierbarkeit.