3 Ideen für den Trend

Gerade in der Übergangszeit ist das Cape ein willkommener Trend. Es kann simpel über dem eigentlichen Look getragen werden und – im Gegensatz zu einem Poncho – auch als übergroßer Schal. So kannst du es optimal kombinieren.

Cape ist nicht gleich Cape

Der Unterschied zwischen Cape und Poncho ist die vordere Öffnung. Ein Poncho ist immer geschlossen und hat nur einen Schlitz für den Kopf. Zu den Capes gehören auch schalartige Überwürfe oder blazerähnliche Jacken mit Knopfleiste

Material Mix mit Capes

Das Cape ist vielseitig und kann mit unterschiedlichen Materialien kombiniert werden. So passt ein Woll-Cape optimal zur Lederjacke oder -Hose. Und ebenso zur Seidenbluse oder im Lagenlook zu einem grob gestrickten Wollpullover.

Ein Cape für unterschiedliche Outfits

Willst du größtmögliche Styling-Vielfalt mit nur einem It-Piece, eignet sich dafür eine schlichte Woll-Variante in gedeckten Farben am besten. Sie lässt sich zu allem kombinieren, sei es gemütlich in All-Over-Strick, lässig zur Jeans oder elegant zum Kleid.

Ein Taillengürtel für die Silhouette

Am besten eignen sich fließende, weiche Stoffe, die den Körper umspielen. Trendig wird es im Oversize-Look und wenn du dir eine Silhouette schaffen willst, trage über dem Cape einen Taillengürtel – der hält es zusätzlich geschlossen.

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