Der Herbst hat die Wälder golden gefärbt und die Temperaturen sind wie gemacht für schöne Wanderungen. Du hast dich mit deinen Freunden für eine Tour durch Feld und Wald verabredet – mit einer Pause in einem schönen Weinlokal. Dein Rucksack ist gepackt und die Wanderstiefel stehen bereit. Jetzt nur noch die richtigen Wandersocken im Schrank finden und los gehts. Die Socken sind die Verbindung zwischen den Schuhen und deinen Füßen. Weil sie wie eine zweite Haut sitzen, hast du nach der tollen Wanderung keine Blasen an den Füßen. Hier liest du, welche Stoffe es gibt und wann Polsterungen sinnvoll sind.
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Zu Omas selbst gestrickten Wollstrümpfen gesellen sich heute immer mehr innovative Hightech-Socken zum Wandern. Durch ihre anatomische Form schmiegen sie sich wie eine zweite Haut an und verhindern, dass du dir beim Wandern Blasen läufst.
Du findest Wandersocken in ganz unterschiedlichen Garnstärken und mit Polstern oder Geleinlagen für einen sehr hohen Laufkomfort. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Atmungsaktivität: Beim Wandern schwitzt du nämlich oft vor allem an den Füßen – und deine Wandersocken transportieren Feuchtigkeit zuverlässig nach außen.
Dick, dünn oder sogar gepolstert? Damit du bei den vielen unterschiedlichen Modellen nicht den Überblick verlierst, liest du hier, wann sich welche Socken eignen.
Du planst eine eher entspannte Tour auf befestigten Wegen? Dann eignen sich dünnere Wandersocken. Die Socken sollten etwas höher sein als deine Wanderschuhe undfaltenfreisitzen. Wandersocken bestehen meistens aus Materialmixen aus Baumwolle, Polyamid, Polyester, Merinowolle und Elasthan. Falls du in der kälteren Jahreszeit losziehst, empfehlen sich dickere Socken mit einem Anteil an Merinowolle.
Bist du eher der Typ für anspruchsvolle Touren mit schwerem Rucksack? Dann wähle ein schienbeinhohes Paar mit Polsterung oder Geleinsätzen. Bei den Polsterungen findest du verschiedenste Ausführungen – mit mehr oder weniger Dämpfung im Fersenbereich, am Mittelfuß oder an den Zehen. Seitliche Verstärkungen können zusätzlich verhindern, dass du umknickst, und Geleinsätze können Plattfüße entlasten.
Damit deine Füße im Winter nicht frieren, greifst du in den kalten Monaten zu dickeren Wandersocken. Merinowolle hält deine Füße besonders warm und ist außerdem sehr atmungsaktiv. Das ist auch dann praktisch, wenn du mit Zelt und Schlafsack unterwegs bis. Sehr hautfreundliche Naturmaterialien wie Baumwolle oder Merinowolle sind vor allem für empfindliche Haut gut geeignet.
Tipp: Trage deine Wandersocken vor den Wanderungen bereits einige Male für ein paar Stunden zu Hause – so können sich deine Füße schon einmal an die Socken gewöhnen.
Moderne Wandersocken bestehen heute meistens aus einem ausgeklügelten Materialmix, um die Vorteile der unterschiedlichen Stoffe zu vereinen. Hier haben wir für dich zusammengestellt, was die einzelnen Materialien können:
Beim Wandern kommst du schon mal ins Schwitzen. Daher sollten Wandersocken direkt nach der Tour in die Wäsche. Damit sich Gerüche nicht festsetzen, kannst du die Socken vorher trocknen und lüften. Hier haben wir dir noch ein paar weitere Tipps rund um die Sockenpflege zusammengestellt:
Wandersocken aus atmungsaktiven Funktionsfasern und mit einem anatomischen Schnitt können dich vor unangenehmen Blasen und Druckstellen bewahren. Außerdem sorgen sie bei Wanderungen für ein angenehmes Fußklima. Wandersocken schmiegen sich an deine Füße an wie eine zweite Haut – so verrutschen sie auch beim Bergauf- oder Bergabgehen nicht. Hier kommt noch einmal kurz zusammengefasst, wann welche Modelle passen:
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